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MTN Racer II

Der perfekte Partner für alle, die es Up- und Downhill eilig haben...

Bequem und optimal für meinen Fuß sind die Topos schon immer, wenig Sprengung, dazu die breite Zehenbox. Doch der neue MTN Racer bietet dazu noch ein paar nützliche Features.

Ich war gespannt, wie sich der Schuh - gemacht für schnelle und lange Trailruns - in den Bergen und Pfaden der Heimat zeigt.
Der neue MTN-Racer
Einhaköse für die Gaitor an der Ferse
Bisher war der Terraventure mein Lieblingsschuh. Der ist äußerst geschmeidig am Fuß, bei geringer Sprengung schnell und flink im Abdruck. Allerdings ist er mir auch ein wenig zu weich für alpine Trails, zu wenig Halt, zu wenig Schutz. Dafür wünschte ich mir schon lange einen etwas härteren Schuh mit etwas mehr Führung am Fuß. Denn die breite Zehenbox gibt im Vorfuß nicht immer den Halt, den ich im schwierigen Gelände brauche, vor allem bergab neige ich dann ein wenig dazu, im Schuh nach Vorne zu rutschen. Den Anforderungen wird der MTN Racer jetzt gerecht. Und das, obwohl er ohne Rockplate auskommt.

Die erste Runde in der Heimat verlief vielversprechend, war aber noch nicht wirklich aussagekräftig.
Die Frontöse mit eingehängtem Gaitor
Die zweite Runde dann vor ein paar Tagen auf dem Rössleweg. Ich war wenig ambitioniert gestartet, hatte Sorge, meine Laufform wäre nicht besonders gut. Von Kilometer zu Kilometer wurde ich allerdings eines besseren gelehrt. Und so verhalf mir der MTN-Racer zu einer neuen Bestzeit (außerhalb des RunMobs) auf dem Stuttgarter Rundwanderweg.

Und das Fazit: Es war sicher nicht der Schuh, der den Ausschlag gegeben hat, aber ich habe mich rundum wohl gefühlt, trotz fehlender Einlauf-Kilometer. Der MTN-Racer macht auf alle Fälle Lust auf mehr...
Die Fersenöse mit eingehaktem Gaitor
Im Einsatz!
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