Trainingslager der Down-Syndrom-Marathonstaffel |
Teil 2
Zurück zum Teil 1 Auch für das leibliche Wohl war bestens
gesorgt. Bernd van Trill, Chef-Organisator des Metropolmarathons sorgte
eigenhändig für eine gut bestückte Verpflegung. Selbst für Glühwein war
gesorgt. Der und die extra für uns scheinende Sonne sorgte dafür, dass
niemand frieren musste.
Pünktlich nach 2 Stunden und 10 Minuten
war dann Schluss. Jeder absolvierte noch seine letzte Runde und erhielt im
Austausch zu seiner Laufrundenkarte eine schöne Erinnerungsmedaille.
Begeisterte Geberin und
stolze Empfänger der Medaillen
Helmut, Herr der Laufkarten! Und
dann gings nichts wie ab unter die wohlverdiente Dusche. Schließlich wartete
noch der gesellige Teil auf uns. Während wir bei einem leckeren Mittagessen
die Energiespeicher wieder füllten, machte sich Helmut sorgfältig an die
Auswertung der Laufkarten. Und so stieg von Minute zu Minute die Spannung,
wer denn nun die Pokale in Empfang nehmen durfte. Und endlich war es so
weit. Chefin Anita Kinle schritt zur Siegerehrung:
In der Damenwertung siegte Ele vor Jelka und Carolin.
Gratulation!
Ele
Jelka und Carolin! Die Wertung bei den
Herren gewann Simon vor Albin und Jesko.
Simon
Albin und Jesko Alle sechs lieferten tolle Leistungen ab
und drehten konstant ihre Runden. Sieger Simon z.B. drehte 16 Runden (knapp
19 km) und eine Ehrenrunde. Hier zeigt sich deutlich sein Potential, in
absehbarer Zeit einen vollen Marathon absolvieren zu können.
Die Familienwertung ging an das Team von
Marcel, vor der Familie von Mario und Sebastians Team.
Marcel
Mario und Sebastian Ehrenpreise erhielten Anita und
Benjamin.
Kinles mit Benjamin und Anita Überrascht wurden aber auch wir Coaches
von den Marathonis, die mit einer schönen Karte und einem Gutschein für ein
Coachessen aufwarteten. Danke!
Zeigt her Eure Füßchen
Nicht mit einem Spiel, sondern mit ernsthaften
Dehnübungen ging das Trainingslager zu Ende. Manuela vom Team REHA am
Stadtwald hatte einige wichtige Übungen mitgebracht und brachte noch einmal
richtig Schwung in die Bude. Waren die Meisten anfangs noch etwas müde bei
der Sache, entwickelten wir Alle von Übung zu Übung immer mehr Spaß beim
Dehnen.
Und was ich noch sagen wollte:
Laufen ist anstrengend:
aber macht tierisch Laune:
und schweißt zusammen:
Mehr Bilder vom Einjährigen
Mehr vom Team 21:
Bericht vom Metropolmarathon
Der erste Auftritt beim
Fürthlauf
Ausblick und Rückblick auf ein
ereignisreiches Jahr |