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Eklat bei angeblichem Genuss-Marathon
 

Obertrubach, 28. November 2009. Skandalöses ereignete sich Insiderberichten zufolge bei dem als Genusslauf deklarierten Marathon des Team Bittel. Der von Veranstalter Thomas S. organisierte Gemeinschaftslauf entpuppte sich als gnadenlose Tempohatz ohne Rücksicht auf Verluste. Selbst der Tod des in Läuferkreisen gut bekannten Speedy Gonzalez beendete nicht die rücksichtslose Jagd durch die Fränkische Schweiz. Im Gegenteil! Meist angeheizt vom "Schlecklichen Sven" wurden verpflichtende Hügelsprints verordnet, Leistungsverweigerer zudem menschenunwürdig gedemütigt.


Start zum Zwischensprint auf "Biegen und Brechen"

Angeblich hat man schon Pferde vor dem Brunnen kotzen sehen, dass Teilnehmer einer Marathonveranstaltung dasselbe jedoch in den Brunnen tun, ist wohl erst jetzt belegte Tatsache. Geschuldet wurde dies sicherlich der spärlichen, unter schlimmen hygienischen Bedingungen ausgegebenen Verpflegung. Übelkeit war da letztendlich nur die logische und wohl noch harmlose Folge. Doch der Reihe nach:


Brechreiz als Folge der schlechten Verpflegung?

Die Verpflegung rationiert, kostenpflichtig und unhygienisch

Der Start

Ärger gab es schon im Vorfeld. Kurzfristig wurde der Start um eine halbe Stunde vorverlegt. Wollte sich hier schon jemand einen Vorteil verschaffen? Abwegig ist dies nicht, denn während Thomas S. die Regelungen für die wenigen Kletterstücke verlas, waren bereits einige Läufer bei geheimer und verdächtiger Nahrungsaufnahme zu beobachten.


Regelungen für die heutigen Kletterpassagen

Geheimnisvolle Nahrungsergänzung aus geheimnisvollen Tüten

Schon vom Start weg wurde ein unerwartet hohes Tempo eingeschlagen. Der gemeinhin als tempohart eingeschätzte Ultra-Habicht verlor schon nach wenigen Kilometern den Kontakt zur Gruppe, wurde unbarmherzig geopfert.


Verlor schon schnell den Kontakt zur Gruppe, Autor und Ultra-Habicht.

Letztendlich war dies nicht anders zu erwarten, nutzten doch mehrere Starter "Außenbordmotoren" zur schnelleren Fortbewegung im schwierigen Gelände.


Unerlaubter Zusatzantrieb?

Doch dies alles sollte erst der Anfang sein. In etwa auf Höhe der Halbmarathondistanz lag Insiderkreisen zufolge der bislang führende Toprunner Speedy Gonzalez plötzlich auf dem Rücken, streckte alle Viere von sich und verschied.


Speedy Gonzalez

Doch anstatt angesichts des ersten Opfers die Konsequenzen zu ziehen und die Hatz durch die Berge zu beenden, schien das Ereignis eher anzustacheln. Ein gewisser Reinhold M. setzte sich dank einer unerlaubten Abkürzung an die Spitze des Feldes und machte von da an die Pace.


Reinhold M. bei seiner Abkürzung

Diese unfaire Attacke blieb offensichtlich nicht ohne Folgen. Der ursprüngliche favorisierte Tukan B. beschwerte sich bei der Rennleitung, drohte mit Streik, was sofortige Konsequenzen nach sich zog. B. wurde vom Rennen suspendiert und tatsächlich an die Leine genommen.


Vergeblich versuchte sich der suspendierte Tukan B. zu befreien.

Doch letztendlich führte diese Freiheitsberaubung und Verletzung der Menschenrechte doch noch zum guten Ende. Einige couragierte Läuferinnen und Läufer setzten zum entschiedenen Sitzstreik an und erzwangen so den Abbruch des Rennens, bevor weitere Schäden zu beklagen waren.


Ein couragierter Sitzstreik erzwang letztendlich den fälligen Abbruch des Rennens.

laufkultur.de wird weiter recherchieren und schonungslos an der Offenlegung des Skandals arbeiten. Ein ausführlicher Bericht folgt in Kürze!

laufkultur.de sagt: Stopp dem Wahnsinn!

Was wirklich geschah:

Stein, 4. Dezember 2009: laufkultur.de hat ausgiebig recherchiert und jetzt die absolute Wahrheit über die Geschehnisse ans Tageslicht gebracht.

Lest, was tatsächlich passiert ist >>>>> Die Wahrheit!

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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