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Egloffstein
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Zur Ruine Wolfsberg!
Burg Egloffstein
Von der Burg Egloffstein schweift der Blick weit übers
Trubachtal, bevor unser tross weiter zieht. Über Mostviel wechseln wir die
Talseite. Steil gehts es von den Höhen hinab und auf der anderen Seite
wieder hinauf.
Blick von der Burg Egloffstein über das Trubachtal
Felsinschrift
Ein Felsentor
Steil sind die Abstiege
Wir entscheiden uns nach links für die "Frauenhöhle".
Ein kurzes Stück bleiben wir im Tal unterhalb der Burg
Egloffstein, dann kraxeln wir auf der anderen Talseite wieder nach oben. Und
"kraxeln" ist da als Bezeichnung nicht verkehrt gewählt. Unter zu Hilfenahme
beider Hände ziehen wir uns auf dem rutschigen Hang nach Oben.
Kraxelei im Herbstlaub
Doch die Mühen lohnen. Oben angekommen dürfen wir noch
einmal die Aussicht auf die Burg genießen. Und wir tun das zu Genüge. Wer
dazu wohl die Füße hochlegen musste?)
Burg Egloffstein zum
4.!
Doch unsere Hunde ziehen an den Leinen und wollen
weiter. Und wir sind auch erst am Beginn unserer Tour. Es wird Zeit, dass
wir Meter machen. Nix wie los!
Corinna versucht sich
als Hundeführerin.
Bei herrlichem Sonnenschein düsen wir durchs Unterholz.
Ich beobachte als Schlussläufer das Treiben.
Nur Erwin verkneift sich wieder mal das flotte Laufen.
Er braucht wie immer eine Extra-Einladung.
"Wenn`s hinten zwickt
und vorne beißt, nimm Klosterfrau Melissengeist"
Zeigt her Eure Füßchen...! (Warum sind die Laufschuhe der Frauen immer soooo
sauber?)
Es ist deutlich erkennbar, die Adventszeit steht an.
Wenig später leuchtet uns im blau-weiß des Himmels und
der Felsen schon die nächste Burgruine entgegen, die ehemals
hochmittelalterliche Adelsburg Wolfsberg. Um 1150 gebaut wurde sie bereits
im zerstörten Zustand von einem Steinmetz im 19. Jahrhundert abgetragen.
Ruine Wolfsberg
Über Natursteintreppen gehts hinauf, bereits erwartet von Gabi und Manfred
Oben angekommen heißt es erst mal, den Blick nach unten
ins Tal genießen.
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