zurück zu Teil 1
Streckenimpressionen
noch ist die Stimmung gut! Mit Stefan (rechts) lief ich in München
Kopfsteinpflaster vor dem Ziel!
Dafür perfekte Verpflegung!
Das Finish!
Die besten Fans am Streckenrand gratulieren
zum erfolgreichen Finish
Birgit wird Dritte in ihrer Altersklasse
beim 10km-Lauf
Nach niemals langweiligen 42
Kilometern biegen wir ein in die Fürther Freiheit ein, wo zahlreiche
Zuschauer uns begeistert empfangen. Was Leonhard für mich anzeigt, gilt für
jeden Finisher: Spitze! Auch Birgit hat allen Grund dazu, stolz zu
sein. Sie wird Dritte ihrer Altersklasse beim 10 Km-Lauf!
Die
Down-Syndrom-Marathonstaffel
Für
Andrea, Anita, Jesko,
Benjamin, Moritz, Justine,
Albin, Sebastian, Jelka,
Marcel, Gabriele, Carolin,
Marco, Simon B., Fenea,
Bobby, Rene, Matthew,
Roy, Christian, Bendik,
Mario, Simon F.
Noch gar nicht richtig im Ziel,
geht`s für mich gleich wieder zurück. Bei km 40 haben sich die Marathonis
verabredet, um den letzten Kilometer ihres Marathons gemeinsam zu
absolvieren. Also werde ich zum "Geisterläufer", dem Strom der ins Ziel
eilenden Finishern entgegen. Dort wartet zum Beispiel schon Simon Federer
aus der Schweiz, der erfolgreich seinen 1. Halbmarathon geschafft hat. Und
von Minute zu Minute werden es mehr. Wir überbrücken die Zeit mit
Aufwärmübungen und dem Anfeuern der stetig vorbeieilenden Marathonläufer,
unter anderem das Team der Bürgermeister der Region.
Andrea und Bobby warten auf den gemeinsamen
Zieleinlauf
Das Bürgermeister-Team passiert uns und
zahlreiche andere Läufer!
Wir vertreiben uns die Zeit mit Anfeuern und
Gymnastik!
Während Dietmar "Pumuckel" Mücke eifrig
Spenden für uns sammelt
Wir warten auf Anita Kinle. Sie hat das Team 21
gegründet und den Stein ins Rollen gebracht. Dass daraus eine richtige
Bewegung wurde, hätte sie sich vor einem halben Jahr wohl auch nicht
vorstellen können. Und es macht Spaß, ein kleines Rädchen in diesem Getriebe
sein zu können. Wichtige Räder sind da das Team der Reha am Stadtwald,
immer dabei, wenn das Team 21 im Einsatz ist und Dietmar Mücke, barfüßiger,
doch unermüdlicher Spendensammler auf den Laufstrecken.
Emotionaler Zieleinlauf
Endlich sind alle versammelt und es geht auf die
letzten 2 Kilometer. Freude und Begeisterung sind überall zu spüren und zu
hören, sei es im Team oder bei den Zuschauern, die uns anfeuern.
Endlich gehts los: Gemeinsam dem Ziel
entgegen!
Doch bald ist Niemand mehr zu halten!
weiter auf Seite 3
|