Multitasking beim 2. Metropolmarathon in Fürth
am 15. Juni 2008 (Teil 3) |
zurück zu Teil 2
Jubel und
Begeisterung und manch verdrückte Träne im Ziel
Die Begeisterung kennt keine Grenzen
Anita verdrückt die eine oder andere Träne!
Dietmar und Marliese
Das Team jubelt!
und feiert ohne Unterlass!
Ein Drehbuch könnte die
Dramaturgie einer Laufveranstaltung nicht besser gestalten:
Nach genau 5 Stunden 59 Minuten und
57 Sekunden erreicht mit Simon Beresford ein Läufer mit Down-Syndrom das
Ziel des Metropolmarathons. Er ist das sportliche Vorbild des Team 21 und
reiste zusammen mit zahlreichen Begleitern des englischen 100er
Marathon-Clubs extra zum Metropolmarathon nach Fürth, um hier seinen bislang
4. Marathon zu absolvieren.
Simon Beresford mit Begleitung, rechts:
Simon Federer beim Halbmarathon
Krönender Abschluss!
Krönung eines glanzvollen
Nachmittags. Das gesamte Team 21 versammelt sich auf der Showbühne zum
Interview und lässt sich feiern.
Fazit:
Nachdem ein Marathon durch Fürth
ursprünglich nur als einmalige Veranstaltung zur Jahrtausendfeier geplant
war, hatten die Organisatoren um Bernd van Trill dieses Jahr mit der
Folgeveranstaltung eine schwierige Aufgabe zu bewältigen. Trotzdem konnte
man ohne besonderen Anlass insgesamt 4500 Läufer mobilisieren.
Verbesserungen an der Strecke, eine
professionellere Organisation - von den kleinen Pannen in der
Streckenführung beim 10 km-Lauf und beim Halbmarathon, einmal abgesehen
fanden Anerkennung in einer stolzen Teilnehmerzahl und bis zum Schluss
ausharrenden Zuschauern. Deshalb ist es zu begrüßen, dass es auch im
kommenden Jahr wieder heißt:
Auf zum
Metropolmarathon!
und wenn jemand nicht genug bekommen kann, hier der
Bericht vom Thomas
zur Veranstalter-Homepage
zur Homepage des Team 21
|