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Der Rennsteig-Supermarathon - Matsch, Pfützen, Nebel, Sonne und kein DNF!

Geschafft! Obwohl eine Stunde länger unterwegs als im Vorjahr, fühle ich mich diesmal erschöpfter als 2008. Einen Teil dieser Erschöpfung schulde ich sicher den vielen Fotostopps, der Großteil ist aber wohl den schwierigen Bedingungen geschuldet. Trotzdem genieße ich die Stimmung im Ziel, gönne mir eine ausgiebige Massage.

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Traditionell widme ich den Überreichenden meiner Finisher-Medaille ein Photo.

Auch wenn ich es heute ein wenig eilig habe, Zeit, die Stimmung im Ziel aufzusaugen, nehme ich mir trotzdem. Auch eine Massage darf nicht fehlen. Außerdem muss ich mich vor der Heimfahrt noch ein wenig erholen.

Meine Zielimpressionen


Warten heißt es im Ziel, auf die Medaillenüberreichung oder auf die Freunde vom Lauftreff


Wer seine Medaille hat, darf sich freuen, wenn er es schon kann.


Die mit dem grünen Band sind für die Finisher des Supermarathons, (links einlaufend), die mit dem rot-weißen Band für die Marathonabsolventen (rechts einlaufend);
Sieger sind Alle!

Während sich die Einen noch ihrem Schmerz hingeben, stehen Andere schon entspannt beieinander und berichten stolz von ihrem Heldentaten




Angela und Gerhard fallen sich erschöpft in die Arme, vor allem Gerhard ist sichtlich gezeichnet

Während das "starke Geschlecht" offensichtlich am Boden zerstört ist, kann das "schwache" schon wieder strahlen

Und der Strom der einlaufenden Menschen nimmt kein Ende:


Noch tragen die Endorphine ins Ziel, hinter der Linie wartet dann der Schmerz

Langsam wird mir kalt, deshalb hole ich schnell meinen Kleiderbeutel mit der warmen und frischen Kleidung.


Kleidersäcke in nicht überschaubarer Anzahl; Der Eine oder Andere hatte wohl etwas mehr abgegeben

Und die Massage lasse ich mir natürlich nicht entgehen, auch wenn ich eine ganze Weile warten muss. Dafür muss ich beim traditionellen Abstempeln der Startnummer überhaupt nicht anstehen.


Zum Abschluss des heutigen Lauftags gönne ich mir eine Massage und den traditionellen Stempel auf der Startnummer

Für mich geht der Rennsteiglauf 2009 leider zu Ende. Ich muss nach Hause, während sich die hier Bleibenden auf die alljährliche Party im Festzelt vorbereiten. Auch wenn es mir heute schwer fiel, ich bin trocken geblieben, wurde vom ständig drohenden Regen verschont. Zudem geht es mir gut, erwarte keine Schmerzen. Was will ich also mehr?

Na klar, ein Wiedersehen im nächsten Jahr bei der 38. Auflage!

Hier geht es zur Homepage des Veranstalters

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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