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Der Kaisermarathon 2009
Zielimpressionen

Die Qual an der Hohen Salve
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Die Weltmeisterschaft

Ich habe es geschafft. Es ist schon lange her, dass ich nach einem Zieleinlauf von mir in Tränen ausgebrochen bin. Doch das Zusammenspiel aus Freude und Erschöpfung treibt mir das Wasser in die Augen. Gut, dass ich - eingewickelt in eine Rettungsdecke - diesen Augenblick ganz für mich alleine genießen kann.


Geteilte Freude ist doppelte Freude

Im Ziel

"Ich muss schrecklich aussehen, bleich... ein Gespenst!" denke ich mir beim Überschreiten der Ziellinie. Ähnliches muss wohl die freundliche Helferin denken, die mich in eine Rettungsdecke packt und meint, ich solle einfach ruhig weiter gehen. Doch mir ist nach Hinsetzen zumute. Ich stülpe meine Rettungsdecke über mich, vergrabe mich in mein "Iglu". So genieße ich ganz alleine für mich den Augenblick... auch dass mir Tränen über die Wangen kullern.

Laufhighlight VII
Selten hat mich ein Zieleinlauf so überwältigt wie dieser. Der Blick auf die Uhr - ich war eine halbe Stunde schneller als im vergangenen Jahr -, dazu die Erschöpfung, das hat mich einfach umgeworfen. Unter der Rettungsdecke versteckt konnte ich den Augenblick mit allen Gefühlen, dem Schmerz, der Erschöpfung, der Freude und Zufriedenheit auskosten und festhalten.

Kurze Zeit später bin ich wieder im Lot, die Müdigkeit und Erschöpfung ist wie weg geblasen. Ich springe auf und gehe auf Erkundungstour, erwarte Freunde und Bekannte, stärke mich am Sportlerbuffet, plausche mit Diesem und Jenem und freue mich über den tollen Lauf.


Stolze Augenblicke!

Gemeinsam - wie zum Tanz - ins Ziel.

Lohn für den "Zieleingang", denn laufend kam hier keiner nach Oben.

Erinnerung an die Mühen: Medaille mit der WM-Gravur!

Mein russischer Freund Alexander kommt kurz nach mir ins Ziel.

Lara beendete die Tour als Gesamtvierte

Erschöpfte, glückliche, fröhliche, stolze Gesichter, wohin man sieht.

Ein Bier muss sein!


Immer "dichte bei", das ORF.

Auch Freund Richard ist im Ziel. Im vergangenen Jahr überquerten wir gemeinsam die Ziellinie.

Günter wartet - schon gut erholt - auf seine Frau Carmen

Und schließt sie glücklich in seine Arme.

Carmen im Ziel

Doch nicht Jeder kann schon lachen... erst muss der Schmerz weg!

Der Herr der Technik

Ein stolzer Läufer, Photograph und Autor

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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