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Überall ist Daisy, nur nicht in Coburg
Bericht vom Coburger Wintermarathon 2010

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160 steile Höhenmeter hat alleine der Anstieg hoch zur Festung. Zusätzlich zum schwierigen Untergrund hat der Lauf also noch ordentliche Höhenmeter zu bieten. Diese summieren sich insgesamt auf gut 650 Meter. 


Der erste Marathon tut zum Schreien weh.

Nach der Verpflegung ziehen wir weiter zum Innenstadt-Sightseeing.


Vorbei an der Berufsfachschule

zum Schloss Ehrenburg

Ernst von Sachsen-Coburg und Gotha

Der Autor

Direkt hinter dem Schloss beginnt der Aufstieg zur Festung. Zunächst durch einen kleinen Park, danach auf einem mächtig steilen Fahrweg zieht es sich satte 160 Höhenmeter aufwärts. Kein Wunder, dass unsere Gespräche zwischenzeitlich etwas verstummen.


Die Jungs sind noch immer guter Laune.

Hoch über Coburg genießen wir ein wenig die Aussicht ins Tal.

Doch oben angekommen ist das Schlimmste fürs erste geschafft. Nach ein paar flachen Metern fällt die Straße abwärts. Wir erreichen den Startpunkt Lützelbuch. Nach 33 km besteht für Jeden die Möglichkeit auszusteigen. Wer noch fit ist, kann sich von hier aus auf die 9 km lange Zusatzschleife machen.


Streckenposten bei km 31

Kurz danach erreichen wir den Startpunkt Lützelbuch, Gelegenheit, zu verkürzen.

Wir sind noch fit, machen uns nach einem kurzem Stopp auf die letzte Schleife. Bei wärmeren Wetter ist die Strecke entlang am Waldrand oft matschig und nass, heute ist alles gefroren und gut zu laufen.

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Doch die vielen Kilometer über den Schnee zehren trotzdem langsam an den Kräften.


Ausnahmsweise gut zu laufen, die Schlussschleife

An der letzten Verpflegungsstelle gönnen wir uns eine längere Pause.

Während sie - marathonerfahren - noch fröhlich in die Welt blickt, hat ihr Freund bei seinem Marathondebüt bereits mächtig zu kämpfen.

(Das Leiden ist zwar echt, das Bild trotzdem gestellt)

Ein letzter Schluck vor den abschließenden Kilometern.

Doch dann wird es Zeit, das Ding zu Ende zu bringen. 3 gemütliche letzte Kilometer und Sven und ich erreichen das Ziel. Mit uns zwei frisch gekürte Marathondebütanten: Gratulation!


Mit Potential für mehr, Debütant Nr. 1!

Gratulationen der Freundin

Was vorhin noch gespielt, ist nun (grausame) Realität. Der erste Marathon tut einfach weh.

Trotzdem macht Marathon offensichtlich Spaß.

Auch Manfred kommt, nach längerer Verletzungspause, endlich wieder in Fahrt.

Gut 4 1/2 Stunden haben wir uns durch den Schnee gekämpft, nun haben wir es uns verdient: Bratwürste frisch vom Grill, dazu ein leckeres Bierchen!

Mahlzeit und Prost!


Bier, Bratwurst, Pläuschchen

Hier gehts zur Homepage des Veranstalters
Mehr Bilder von Thomas gibt es auf laufspass.com
 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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