Der World Down Syndrom Tag Marathon 2011
Impressionen II
Impressionen I
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Coaching Marathon
Benjamin mit Coach und frisch gebackenem
Vater Pete
Streckenimpressionen
Carolin mit ihren Begleiterinnen
Micha zwischen Olaf und dem Hannesla
Vorbei an der Sambatruppe
Herrschte morgens noch Frost, sah man am Nachmittag dann überwiegend kurze
Kleidung
Sitzen statt schwitzen
(Trinken und) Sitzen statt schwitzen
(Gerüchten zufolge soll es auch Läufer gegeben haben, die ab und an ein
Bierchen stehen liesen)
Die 21... ein
Malwettbewerb
Während die Erwachsenen liefen und
schwitzten, konnten die Kinder malen und sich kreativ austoben. Entstanden
sind tolle Bilder.
Während wir nur rannten, waren die Kids
kreativ
Anita und Thomas präsentieren stolz die
entstandenen Werke.
Das ist zwar nicht heute entstanden, aber
trotzdem hübsch!
Abgesang
Jedes Fest geht irgendwann zu Ende.
Die Gespräche werden besinnlicher, Ruhe kehrt ein, äußerlich und innerlich.
Vereinzelte lecken ihre Wunden. Es kommen Leute, die räumen auf, Andere
rotten sich zusammen, bilden kleine Grüppchen und versuchen fast verzweifelt
und doch vergeblich, den Augenblick fest zu halten.
Hier und da wird noch gejubelt und gefeiert...
wo an anderer Stelle bereits Ruhe einkehrt,
sogar der Clown seine Maske fallen lässt...
ein Glas Bier wird eingeschenkt, offiziell
zum Mineralstoffausgleich zur Verbesserung der Regeneration, eigentlich
aber nur wegen des Genusses...
Wunden (auch ganz kleine) werden geleckt und versorgt...
Man gesellt sich zu den Wenigen noch Verbliebenen...
plaudert über Vergangenes und Kommendes
Was bleibt?
Was bleibt von einem Tag wie diesem? Nur Erinnerungen?
Das wäre mir zu wenig. Ich habe die Hoffnung, dass in uns Allen, die diesen
Tag erlebt haben, wieder etwas gewachsen ist, was Kraft gibt und den Blick
schärft.
Viele kleine Bande sind heute geknüpft worden, es wäre
schön, wenn diese erhalten blieben und sich immer dichter verweben. Dann war
dieser Tag ein guter Tag!
Gewidmet den Siegern des heutigen Tages...
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