Special Olympics Fackellauf 2012
Erste Etappen (am Kanal entlang)!
Der Lauf beginnt
zurück zum Start
Erster Einsatz der Helden
11 oder 5 oder... überhaupt: Freunde müsst
ihr sein!
Einquartierung
Der erste gemeinsame Streckenabschnitt ist beendet. Bis auf Benni und seine
Begleiter steigen wir in den Bus und machen erst mal in Ruhe Quartier. Wer
sitzt neben wem, Was brauch ich die kommenden Stunden und was kann ich
wegpacken. In der Zwischenzeit fährt unser mobiles Quartier zum nächsten
Wechselpunkt.
Im Headquarter herrscht bereits Ordnung.
Einen Stock höher im Mannschaftsquartier
wird noch sortiert.
Nächster Stopp ist Stein. Trotz des
frühen Morgens empfängt uns ein überraschend großes Komitee. Bürgermeister
Krömer ist mit einigen Stadträten und Sportreferenten Seeberger im
Sportdress erschienen. Er möchte unsere Staffel einige Kilometer begleiten.
Nächster Stopp Stein
Empfangen von Bürgermeister und Stadträten bringt Benjamin
die Fackel nach Stein.
Staffelroutine kehrt ein
Den nächsten Stopp in Reichelsdorf
verschlafe ich. Die vergangene kurze Nacht fordert ihren Tribut. Und da die
kommende Nacht vermutlich mit noch weniger Schlaf gesegnet sein wird, will
ich mir die nötige Ruhe gönnen, wann immer sich die Gelegenheit bietet.
Fackelübergabe.
Jedes Mal eine kleine Party. Wir feiern uns.
Dann zieht der kleine Tross weiter Richtung Schwabach.
"Klein" ist relativ, rechnet man Begleitfahrzeuge und -räder mit ein.
Thomas, ansonsten eher im
Hintergrund aktiv, was den Laufclub anbelangt, trägt heute die Verantwortung
für die Gesamtorganisation im Bus. Er versorgt uns mit allen wichtigen
Informationen über Ablauf und Geschehnisse und hält den Kontakt zu den
Begleitfahrzeugen.
Thomas übernimmt die Verantwortung im Bus.
Ankunft in Schwabach.
Dort wartet man bereits mit Getränken und Frühstück auf uns.
Udo voraus, dahinter der Läufertross.
Carolin hat die Etappe nach Schwabach bewältigt.
Empfang in Schwabach durch Hans-Georg Hauser, Vizepräsident der Special
Olympics.
Olaf erfreut sich an Udos "Lichtorgel".
Unterdessen nimmt das Feuer Kurs zum Kanal
Kanalkilometer!
Im Bus überspringen wir eine
Fackelübergabe und warten an der Schleuse Leerstetten. Solche
"Doppeletappen" geben uns im Bus ein wenig Ruhe und Gelegenheit
zur Erholung und um uns die Beine zu vertreten. Denn ich bin es gewohnt, Läufe
morgens zu starten. Heute aber muss ich bis zum Nachmittag auf meinen
Einsatz warten. Es ist heiß und im engen Bus fangen die Beine an zu
schmerzen. Keine optimale Ausgangssituation, um fit zu sein, wenn ich
gebraucht werde.
Warten am Kanal: Als flotter Zweier...
...statischer Fünfer...
kuscheliger Dreier!
Warten auf eine Staubwolke, aus der ein Pulk
von Läufern und Radlern auftaucht.
Endlich sind sie da!
"Challenge-Feeling" bei Staub und Mittagshitze stur am Kanal entlang.
Stefan hat es geschafft. Stolz präsentiert er sich und das olympische
Feuer.
Und übergibt an Stefan.
3 Möglichkeiten, nass zu werden
Wir warten am Kanal, es ist heiß, da kommt Abkühlung
jedem gelegen.
Robert löst das am Geschicktesten: Er zieht sich aus und
springt in Badehose in den Kanal (gegen mögliche Gerüche hinterher hat er ja
sein Deo...). Daraufhin testet Olaf die Wassertemperatur, um ungeschickt auf
dem Uferschlick auszurutschen und unsanft im Wasser zu landen. Das sieht
zwar urkomisch aus, tut aber auch richtig weh. elegant auch Thomas Lösung.
er steht untätig am Ufer, als wie aus dem Nichts der Pegel des Kanals steigt
und er mit dem Schuh im Wasser versinkt. dumm nur, dass in keinem der
Augenblicke meine Kamera einsatzbereit neben mir liegt.
Während die Fackel auf der Strecke ist...
üben wir uns gut gelaunt im Warten!
Doch es ist heiß und auch der Kanal verschafft uns kaum Kühlung.
Nur Olaf nimmt ein unfreiwilliges Bad, zieht sich aber nicht nur
schmutzige Kleidung, sondern auch eine schmerzhafte Prellung zu.
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