Run auf Platz 2
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2. - 1. - 3.: Der Ultra-Habicht - Marcus - Thomas!

Es ist nichts scheißer als Platz 2!

Dieser Spruch stammt von Ex-Bundesliga-Profi Eric Meijer. doch hat er damit recht? Mir geht es in keiner Sekunde so. Ich habe mein Bestes gegeben, hatte keinen Durchhänger und habe das Bestmögliche erreicht. Was will ich mehr. Letztendlich hatte ich Glück, denn es hätten auch noch mehr schnellere Läufer mit im Rennen sein können. 

6 Minuten nach mir kommt der Drittplatzierte Thomas ins Ziel.

Schnellste Dame: Steffi...

... wie immer lachend und strahlend!

Empfangen von Silvio!

Auch Erwin ist schon im Ziel.

Er war länger mit Steffi unterwegs und empfängt sie entsprechend herzlich.

Ich bin mittlerweile schon massiert und geduscht und voller Begeisterung. So einen Lauf hat man nicht alle Tage. Das macht Mut und schafft Optimismus für die nächsten Anstrengungen. Die Auswertung meines Race-Tracks zeigt mir, dass ich von Beginn an bis zum letzten Kilometer ein praktisch konstantes Rennen gelaufen bin. So ist es optimal!

 
(hier die Graphik in vergrößerter Darstellung)

Die Siegerehrung!

Marcus muss leider weg, er ist auf einer Feier und muss Kochen, ich bin ebenfalls verabredet und muss Grillen, so gibt es eine kurze, aber nicht weniger herzliche Siegerehrung.

Und als Pokal erhalten wir einen original Grenzzaun der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Wow! So etwas bekommt man auch nicht alle Tage. Stolz nehme ich meinen Pokal in empfang.

 
Erster, Zweiter und Moderator Markus Süsse!

Jetzt ist das Podium komplett.

Grenze auf Granit!

Klischees?

Am Abend wird mein Stockerlplatz auf der Geburtstagsfeier eines Freundes ordentlich gewürdigt. Und trotz des angefeuerten Grills muss ich auf die abschließende Nudelparty nicht verzichten:

Prost-Mahlzeit!

 
Prost!

Eventgrillen! Es gibt Wraps mit Lachs.

Gegrillte Spagettis.

Sieht einfach lecker aus!

Ein rundum gelungener Tag geht zu Ende!