
Über eine stillgelegte Bahnstrecke zurück nach
Schwäbisch Gmünd! |
Die letzten ernsthaften Steigungen sind
überwunden. Nun könnte man sich dem Genuss des Zieleinlaufs widmen, wenn wir
nicht schon einen lockeren Marathon in den Beinen hätten. So gilts "die
Zähne zusammen beißen" und weiter!
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Auf alter Bahnstrecke zurück
nach Schwäbisch Gmünd, Genusslauf pur!
Waldstetten beeindruckt mich weniger
durch das blitzsaubere Feuerwehrhaus, sondern vielmehr durch den bezaubernd
besetzten Verpflegungsstand. Wer greift da nicht gerne zu, auch nach dem
angebotenen Haferschleim.


Wer greift da nicht gerne zu?
Wir kommen wieder verstärkt durch bewohntes
Gebiet. Der vereinzelte Beifall tut nun gut, motiviert für die letzten
harten Kilometer, ehe es wieder hinaus auf die Landstraße geht.




Km 42 ist erreicht; Segen für die nun folgende "Ultradistanz"?
Eine Wegmarkierung weißt mich auf das
Erreichen der klassischen Marathondistanz hin. Ein Blick auf die Uhr
offenbart mir eine interessante Zahlenharmonie: Ich habe 42,2 km in genau
4:22 Std. zurückgelegt. Ein weiterer Schritt und ich begebe mich auf meine
5. Ultradistanz in diesem Jahr.

Die Marathondistanz ist erreicht, in der nächsten Sekunde auch schon
überschritten

Die letzten Kilometer geht es auf einer stillgelegten Bahntrasse nach
Schwäbisch Gmünd zurück

Andrea, Regina, Peter und Sabine (von links) freuen sich. die zurückgelegten
Kilometer sind ihnen kaum anzusehen!

Der Beweis: Laufen macht auch nach 46 km noch glücklich!
Nur noch ein altes Bahnhofsschild ist Zeuge,
dass wir uns auf einer ehemaligen Bahntrasse befinden. "Schwäbisch Gmünd
Süd" ist erreicht, doch noch immer haben wir drei Kilometer zurückzulegen.
Dabei sind schon die Stimmen des Sprechers au dem Markt zu verstehen.

Durch Schwäbisch Gmünd ins Ziel
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