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Team Bittel Genusslaufmarathon 2008
 

Da wir trotz westlicher Richtung erneut die Wiesent erreichen, ist klar, dass wir auf unserem Weg einen ausgedehnten Mäander des Flüsschens abgeschnitten haben. Wir nutzen das Tal, um weiter Meter gut zu machen. Doch nicht lange und wir müssen erneut steil ansteigen. Unvermittelt stehen wir vor einer Burg. Burg Rabeneck, die Tochterburg von Rabenstein. Kühn zeigt sich die Schlosskapelle auf der überhängenden Felszunge. Entstanden ist die Burg vermutlich Anfang des 13. Jahrhunderts.






Heidi, trotz Schneefalls und fortgeschrittener Stunde noch immer gut drauf

Burg Rabeneck

Der Schneefall nimmt zu und gerade auf den Höhen laufen wir teilweise schon über eine dichte Schneedecke. Und die späte Jahreszeit macht sich bemerkbar. Es wird spürbar düster, das Licht durch die dichte Wolkendecke immer fahler. Doch die letzten Kilometer sind leicht zu laufen und so erreichen wir unseren Ausgangspunkt in Behringersmühle pünktlich zum Einbruch der Dunkelheit.


Der Schneefall nimmt zu, es wird langsam duster!



Angeblich Anne! (aber sicher bin ich mir nicht)

Ein wunderbarer Lauftag geht zu Ende.

Danke, Thomas, für die interessante Führung,
Danke, Gabi, für die Begleitung und leckere Verpflegung!

Nachtrag: Wir liefen, einer lies es laufen...

 
 
                                                              Paparazzis sind eben überall



 


Eindrücke aus einer anderen Perspektive:

Bildbericht von Erwin
Bildbericht von Thomas

Mein Bericht aus dem Jahr 2007 (pdf 160 kb)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"He attacks without warning!"

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