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FrOstern in Scheßlitz

Der Suunto-Halbmarathon

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5-/10 km Osterlauf
Halbmarathon

während ich mich gemütlich einlaufe, sind immer noch welche auf der Strecke. Den Abschluss bildet Eberhard Böhm-Bayer. Obwohl nur 5. seiner Altersklasse bleibt er immer noch unter 70 Minuten. Der Sieger der M75 brauchte übrigens nicht mal 50 Minuten. Respekt!


Eberhard Böhm-Bayer bildet den Schluss des Feldes, doch 10 km unter 70 Minuten zu laufen ist trotzdem höchst respektabel!

Mir bleibt noch ein kurzer Blick auf die Reize der Landschaft vergönnt, ein Teamfoto für die Freaky-Friday-Runners und dann ist auch schon Startzeit für den Halbmarathon.


Die Freaky-Friday-Runners aus Bamberg

Und dann gehts los. Mangels Photo auf der Strecke muss ich auf das obligatorische Bild vom Start verzichten. Freundliche Helfer des Wochenendes haben die Szene allerdings für mich nachgestellt, links der spätere Sieger...

Für den Halbmarathon sind 4 Schleifen auf einer Pendelstrecke zurückzulegen. Zudem bietet die offene Wegstrecke eine gute Gelegenheit, die Konkurrenz zu beobachten. Ich reihe mich erst mal um den Platz 20 ein, kontrolliere gelegentlich meine km-Zeiten.

Ausgangs der zweiten Runde beginne ich langsam Platz um Platz zu gewinnen. Dabei gelingt es mir einfach nur, mein Tempo zu halten, während Viele offensichtlich zu schnell gestartet sind.

Doch zum Abschluss von Runde 3 ist es vorbei mit der Aufholjagd. Nach vorne ist der Abstand zum Nächsten wohl zu weit. Ein Blick zurück zeigt mir, dass auch hier kaum mehr Gefahr droht. Das beschert mir eine entspannte Abschlussrunde. O.k., entspannt ist bei den mittlerweile sehr warmen Bedingungen wohl etwas geschwindelt. Aber trotzdem nehme ich etwas Tempo weg, laufe ungefährdet ein.


Für die Down-Syndrom Marathonstaffel im Ziel!

Ein kurzer Blick aufs Ergebnisblatt... Platz 9. Damit hätte ich nie gerechnet.


Da auf eine elektronische Zeitmessung aus Kostengründen verzichtet wird, erfolgt die Zeitmessung per Handstoppung mit Absicherung durch eine Sprachaufzeichnung

Im Ziel sammeln sich langsam lauter erschöpfte aber auch glückliche Gesichter. die Wärme hat uns ziemlich geschafft.





Nur ein paar Minuten muss ich zusammen mit dem Sprecher warten, bis die Siegerin Andrea Schadewell das Ziel erreicht. 1:34 Std. benötigt sie. Zu dem Zeitpunkt ist der Herrensieger Markus Held (1:17 Std.) schon eine gute Viertelstunde im Ziel. Beide erhalten als Belohnung eine Pulsuhr des Sponsors.


Warten auf Siegerin Andrea Schadewell...

und kurze Zeit später schon beim Interview!

Wer übrigens immer noch Zweifel daran hat, dass es wirklich ungewöhnlich warm war, hier ist der Beweis:


Der nahe Bach dient Manchem zur Abkühlung

 

Hier gehts zur Homepage der Veranstaltung

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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