Nadelbaum trifft Laubbaum
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In der Dunkelheit zum Ziel!
Dunkel wird es, bis wir im Ziel sind
Lange aufhalten gilt nicht. Wir haben noch ein ganzes
Stück Weg vor uns und die Dunkelheit droht. Thomas schickt die Ungeduldigen
unter uns zum Zwischensprint, für die Unentwegten zieht er extra noch ein
paar Bergsprints aus der Tasche.
Keine Zeit für lange Pausen.
Noch haben wir ein paar Kilometer Weg
vor uns.
Zwischensprints
Doch zu viel Übermut ist nicht mehr angeraten. Die
Knochen sind müde, der Weg immer noch glitschig, die sicht lässt langsam
nach.
Der Weg ist nicht ganz ungefährlich.
Müdigkeit und Dunkelheit tun ihr Übriges dazu.
Trotz alledem geraten wir nicht in Hektik, im Gegenteil.
Was als Genusslauf angefangen hat, soll auch als Genusslauf enden. Weiterhin
nehmen wir uns Zeit für Sehenswürdigkeiten.
Sven und Erwin auf der Suche nach der
Froschkönigin?
Und werden fündig:
gefunden, geküsst, fest gehalten: Die Froschkönigin! (Ich brech angesichts
des Wunders zusammen!)
Es wird dämmrig, die dunklen Wälder und Höhlen schlucken
langsam das Restlicht. Zum Glück sind wir auch mit Stirnlampen ausgerüstet.
Und so stören uns auch die zu durchquerenden Höhlen nicht weiter.
Dämmerung
Durchs Schlupfloch
Nur auf den freien Flächen ist es noch angenehm hell,
zumindest für einige Minuten. doch auch da verschwindet zunehmend das Licht.
Nur an lichten Stellen ist es noch hell.
so ist es dann doch ganz gut, dass wir alle gesund, heil
und vor allem gut gelaunt wieder unserem Startpunkt erreichen.
Mensch und Tier haben es geschafft. Wir sind
im Ziel!
Geschafft! Wie könnte eine lange Saison schöner
ausklingen. Danke Thomas, Danke Gabi, Danke auch an alle Begleiter!
Der Ultra-Habicht
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