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Der Alpbachtaler Zehner 2009
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Das Rennen ist gestartet. Ich muss mir Mühe geben, mich nicht euphorisch mitreißen zu lassen. Gebremster Schaum, ein wenig langsamer als im Vorjahr habe ich mir vorgenommen. Nach der ersten Runde in 9:46 Min. gehe ich Runde zwei bis vier knapp über 10 Min. an, der Plan geht auf.


Lauffreund Anton kurz hinter mir im Ziel.

Die erste Runde

Nach ein paar hundert Metern gilt es dann, sich auf dem schmalen Fußweg einzureihen. Ich komme gut in Tritt, nehme ständig ein wenig Tempo heraus. Nachdem ich im vergangenen Jahr beim Kaisermarathon einen Dämpfer erhielt, soll mir das dieses Jahr nicht mehr passieren. Ich achte auf meine Muskulatur, nehme mir Zeit für ein paar Bilder. Ab der zweiten Runde wird es dann aufgrund der Dämmerung und der hohen Geschwindigkeit schwierig, gute Bilder zu schießen.


Die Motorradkamera vollbringt akrobatische Leistungen!

Kaum jemand hat einen Blick für die Schönheit des Dorfes.

Eine kleine Steigung im Ort fordert ganz ordentlich.

Die zweite Runde

Die erste Runde ist geschafft, noch drei liegen vor mir. Doch langsam kann ich meinen Photoapparat wegpacken, es dämmert.


Das Tempo ist hoch!

Nur an meinen Fans komme ich nicht vorbei. Normalerweise schaffe ich 10 km ohne zu trinken. Heute muss ich bei jeder Runde etwas nehmen. Vanessa und Lena würden es mir übel nehmen. Gerne erfülle ich ihren Wunsch.


Alles im vollen Lauf: Ein Bild machen, Trinkbecher schnappen (Entschuldigung an den Läufer, den ich leider kurz behinderte)

Laufhighlight II
Mein Fanclub Vanessa und Lena. Mit den beiden jungen Damen hatte ich mächtig viel Spaß bei meiner Besichtigungsrunde. Später war es vier Mal eine Freude, am Verpflegungsstand vorbei zu kommen. Das "Dieter, Dieter, hier ist Dein Wasser!" hat mich mächtig motiviert.

Im Ziel


Während links gefinished wird, gehts rechts auf die letzte Runde.

Auch "Usain Schmidtkonz" muss noch mal ran; ihn konnte ich kurz vor dem Ziel überrunden.

Es wird kühl, ich eile zur Umkleide. Überall im Zielraum erschöpfte und verschwitzte Gesichter.


Ihnen steht der Schweiß noch auf der Haut!

Während das kenianische Team schon frisch umgekleidet ist.

Auch mir steht das Rennen noch ins Gesicht geschrieben.


(Das Bier ist 1. alkoholfrei und gehört 2. dem Photographen) Sie hält sich an Isotonisches.

Während neben der Strecke schon stimmungsvolle Feuer brennen, sich der Herr der Elektronik schon ein wenig entspannt zurücklehnt, kommen die Letzten noch ins Ziel.


Ohne ihn geht nichts!

Die letzten Finisher!

Ein stimmungsvoller Laufabend neigt sich gen Ende. Wir machen uns bereit für den Aufbruch. Nur Stephan muss noch ein wenig warten. Er darf aufs Altersklassentreppchen... Gratulation!


Zwei klasse Sportsmänner: Stephan Tassani-Prell (3. AK) und Richard Pirngruber

Laufhighlight III
Das Wiedersehen mit Richard. Uns verbindet seit der Tour im vergangenen Jahr eine gemeinsame Zielankunft auf der hohen Salve und seitdem eine schöne Lauffreundschaft.

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