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Der Kaisermarathon 2009
Die flache erste Hälfte

Der Kaisermarathon
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Genau bis zur ersten Hälfte ist der Kaisermarathon flach, doch nur im Vergleich mit der folgenden zweiten Hälfte. Verglichen mit einem City-Marathon weist er nicht unerhebliche Steigungen auf. Vor allem die kaum merklichen sanften Anstiege auf den langen Geraden machen zu schaffen. Auf den 6 km vor Ellmau gewinnt man unmerkliche aber spürbare 100 Höhenmeter.


Stimmung an der Strecke, stimmungsvolle Lichtspiele... der Kaisermarathon 2009

Zurück nach Söll

Auf abwechslungsreichem Untergrund geht es zurück nach Söll. Mal Asphalt, mal Pfad, mal steigend, mal abfallend. Und an allen zugänglichen Stellen feuern uns begeisterte Zuschauer an, die Stimmung ist wirklich klasse und motivierend.


Langeweile ist ein Fremdwort auf den ersten Kilometern.

Talwärts erkenne ich die markante barocke Kirche Sölls, das wir bei km 7 erneut durchlaufen. Von hier aus geht es dann 14 km westwärts bis nach Ellmau.


Markant ist die wunderschöne barocke Kirche in Söll; rechts leuchtet das Festzelt im Hintergrund.

Alle Zuschauer sind begeistert; dass ich nebenbei noch Bilder mache haut die Meisten dann vom Hocker.

Grandiose Stimmung beim Durchlauf in Söll.

Der Lauf durch Söll ist grandios. Ein dichtes Spalier von Menschen feuert uns links und rechts der Strecke an. Als es am Festzelt vorbeigeht, ist fast kein Durchkommen mehr, es ist überwältigend.

Hinter Söll wird es wieder beschaulich. Wir tauchen wieder verstärkt ein in die Natur, die Zuschauer werden wieder weniger. Die folgenden Kilometer laufe ich gemeinsam mit Gerald. Es ist sein erster Bergmarathon, meine Streckenkenntnis hilft ihm, den Lauf gut einzuteilen.

Laufhighlight V
Geralds grandioses Finish in 4:21 h. Gerald absolvierte seinen ersten Bergmarathon und wollte eigentlich nur unter 5 Stunden bleiben, träumte von 4:30 h. Meine bescheidenen Tipps halfen ihm ein wenig, sich die Strecke gut einzuteilen. Er revanchierte sich mit seiner Anfeuerung beim Kaiserwinkl-Halbmarathon... Danke!

Beschaulich geht es dahin. Meine gelegentliche Zeitenkontrolle reflektiert mir immer wieder... ich bin im Soll, nicht zu schnell, nicht zu langsam.


Beschaulich geht es dahin, immer wieder unterbrochen von fröhlichen Stimmungsnestern

Und gelegentliche Steigungen stören immer wieder den Rhythmus, ehe es dann meist sofort wieder eben weiter geht.


Kurze und knackige Steigungen stören den Rhythmus.

Danach geht es wieder flach weiter.

Ab Scheffau wird die Strecke wieder abwechslungsreicher. Wir biegen ein in den Kneippweg, laufen dann immer am Bach entlang, den wir einige Male queren.


Links weg auf den Kneippweg und am Bach entlang und darüber hinweg.

Da sind auch mal ein Paar Stufen zu steigen.

Gut wenn man - wie der Läufer unten - weiß, was noch auf uns zu kommt.

Denn noch haben wir gut 25 km vor uns.

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