Der "Schleckliche Sven" auf 42,195er-Reha!
Die 2. Runde!
die 1. Runde
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Schwer fällt es, an der lockenden Therme vor
bei in die zweite Runde zu gehen. vor allem weil sich da das Feld oft schon
sehr gestreckt hat. Überholen, Windschatten finden, alles wird schwerer und
seltener. Doch irgendwann sind auch die Marathonläufer im Ziel.
Mein erstes dankbares Opfer:
Sabine Hartmann quasselte ich beide Ohren zu, nach 1:53 h, war sie über die
wie im Flug vergangene Zeit total erfreut.
2. Opfer für die 2. Runde gesucht.
Während die Einen das Rennen hinter sich
haben und sich bereits erholen, starten die Anderen weiter auf die zweite
Runde.
Vorbei an Kurhotels und Streckenposten
Die kleine Bahn sammelt leider keine
erschöpften Läufer ein. Doch eine Rundfahrt in der Bimmel-Bahn kommt bei den
Kurgästen gut an.
Und die letzten Kilometer fallen schwer.
Jetzt rächt sich für Manchen das Duell der ersten Runde mit den
Halbmarathonläufern.
Er kämpft schwer: Toni Müller!
Doch
das Ziel naht auch für ihn.
2.Runde = 2.Opfer, Toni Müller,
Triathlet aus Furth, hatte sichtlich zu kämpfen . Drum machte ich aus meiner
leistungsmäßigen Schwäche, eine Stärke, erzählte wieder viel und zog mit ihm
gemeinsam Richtung Ziel.
Überglücklich unter 4 Stunden angekommen zu sein,
sagte er mir, allein hätte er das nicht mehr geschafft. Dieser Dank ist
schöner als alles Andere.
Und er hält dank Sven tapfer durch.
Jetzt ist die Ziellinie in greifbarer Nähe.
Die letzten Schritte. Das Ziel rückt
näher und näher. Und hinter dem Ziel die Therme mit dem angenehm warmen
Wasser.
Geschafft!
2.Runde = 2. Opfer, Toni Müller
Doch die Anstrengungen sind schnell
überwunden. Denn im Ziel wartet ein erholsames Bad im warmen Wasser der
Therme und danach eine leckere Brotzeit und dazu ein Weißbier. Dafür lohnt
es sich, ein paar kalte Kilometer in Kauf zu nehmen.
Auch Thomas lies sich Bad Füssing heute nicht entgehen.
Bei Brezen und Weißbier ist jeder Marathon in der Nachbetrachtung ein
"Klacks"!
Auch Heidi und Manfred sind schon längst
gebadet und geduscht beim "After-run"!
Lauffreund Harald Weigel vom Team Bittel,
ist zwar seit Dez.09 nur einmal gelaufen aber trotzdem in einer sehr guten
Zeit von 3:26 h im Ziel gelandet.
Stolz berichtet er von seinem Rennen.
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