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Der "Schleckliche Sven" auf 42,195er-Reha!
Die 1. Runde!

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die 2. Runde

Flach ist der Thermenmarathon zwar und damit potentiell bestzeitengeeignet, doch oft sind die Witterungsbedingungen dafür nicht unbedingt geeignet. Und windanfällig sind die weiten Ebenen. Gerade in der zweiten Runde braucht man Steherqualitäten.


Gemeinsam mit den Halbmarathonläufern auf der 1. Runde.

Schulterblick

Die Schlange dehnt sich.

Auch nach Hinten
 
Schneematsch auf der Strecke

rechts Lauffreund Gottfried, in diesem Jahr schon gestählt beim Schwabacher Winter-Ultra.

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Hatte es in den vergangenen Jahren oft frühlingshafte Temperaturen, haben die Läufer heute ihren Aufenthalt in der Therme wohl verdient. Es ist kalt und teilweise matschig. 


Es ist im wahrsten Sinne des Wortes "Hart" auf der Strecke.  

Doch dafür zeigt der Ort Unterstützung.

Unterstützung auf der Strecke ist auch eher rar. Meist geht es über einsame Kreisstraßen. In den wenigen Orten ist Anfeuerung vom Straßenrand eher selten, außer in Hart. In Niederbayern gibt es nicht nur zahlreiche Badeorte, auch markante Kirchen und Kirchtürme. In Aigen am Inn steht z.B. die Wallfahrtskirche St. Leonhard und rechts dahinter sehen wir die Pfarrkirche St.Stephanus.


Km 11

Markant ragt der Kirchturm aus dem Einheitsbrei des Hochnebels.

Und die erste Runde ist gerade gegen Ende gefährlich. Wenn die Halbmarathonis anziehen zum Endspurt, ist man oft geneigt, mitzugehen. Dabei ist für die Marathonläufer im Ziel ja erst einmal Halbzeit.


Gemeinsam mit den Halbmarathonläufern ist es noch dicht auf der Strecke. In der 2. Runde ist das Feld traditionell gelichtet.

Nur noch schnell ein Erinnerungsphoto.

Trotzdem geht es an den Verpflegungsstellen selten eng zu. Es ist Platz und Tee für alle da. 


Trotz der Kälte ist Flüssigkeit tanken wichtig. Durch die Kälte wird allein über den Mund viel Flüssigkeit verdunstet.

Die Süß-Verpflegung war wirklich gut und die Helfer in bester Laune. Wenn es bei diesen Temperaturen ne heiße Brühe, ein paar Salzkekse oder gesalzene Erdnüsse gegeben hätte wäre es perfekt gewesen.
 

Und so ein Marathon übers freie Feld bietet auch so manch andere Überraschung. Auch ein Traktor auf der Strecke sollte einen nicht erschrecken.


Heute sind nicht nur Läufer auf der Strecke.

Die Therme in Sicht, 21 km sind absolviert.

 


Der Halbmarathon ist absolviert. Es geht auf die zweite Runde.
 

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