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Talsperre Nr. 3

Schlussspurt

Üblicherweise werden bei Marathons die höchsten Punkte der Strecke markiert. Beim 3-Talsperren-Marathon wird allerdings der tiefste Punkt der Strecke markiert. Es hinterlässt kein gutes Gefühl, zu wissen, dass es ab jetzt wieder bergauf geht.

Der tiefste Punkt der Strecke ist erreicht.

Dazu kommt der lange Abschnitt auf der Straße, wir haben zu kämpfen.

Zum Glück erreichen wir die dritte und damit letzte Talsperre.

Sie wirkt schon wesentlich moderner als die letzte, ist deshalb auch nicht so schön anzusehen.

Blick über den Stausee

Aussicht von der Staumauer.

Danach verschwinden wir wieder im Wald.

Kurz vor dem Ziel geht es jedoch wieder über weite Fluren entlang von Pferdekoppeln.

Wer liegt hier unter dem Zaun?

Ein eifriger Photograph bei der Suche nach dem perfekten Motiv!

Auf den letzten Metern verlässt uns das Wetterglück... es zieht zu und wird kälter.

Zum Glück ist das Ziel bereits in Sicht.

Einlauf ins Stadion

Die letzten Meter; vor uns fährt gerade ein Mountainbiker ins Ziel.

Dann ist der Zielkanal frei für unseren Einlauf.

Stolz sind wir im Ziel, denn erstens gehört der 3-Talsperren-Marathon nicht zu den einfachen Marathons.

Zweitens darf sich Corinna über den 3. Platz in ihrer Altersklasse freuen.

Nach dem Zieleinlauf gehts für uns ab ins nahe gelegene Bad. Dort ist der Eintritt für uns Läufer 2 Stunden kostenfrei, genug Zeit, um entspannt zu regenerieren.

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Gefallen hat mir die tolle Atmosphäre vor Ort, die wunderschöne Laufstrecke, selbst ein schönes Träger-Shirt gab es. Die Startgebühr von 20 Euro geht mehr als in Ordnung. Keine Frage, dass ich nächstes Jahr wieder dabei bin.

Sven