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Natur pur!

Von Talsperre zu Talsperre

Die wenigen Menschen, welche uns begegnen, wünschen ein hier gebräuchliches: „Glück auf!" Es macht einfach nur Laune, sich bei einer solch familiären Veranstaltung mit den Läufern zu unterhalten oder einfach die Ruhe in den grünen Wäldern zu genießen. Die Strecke ist sehr gut ausgeschildert und markiert, so kann man sich gemütlich aufs Laufen und quasseln konzentrieren.

Auf dem Weg zur nächsten Talsperre.

Wir passieren imposante Felsformationen.

Talsperre Nr. 2

Auch hier überqueren wir die Talsperre.

Doch für den Blick nach Unten ist Schwindelfreiheit nicht unangebracht.

Schnell gehts meiner vorausgeeilten Partnerin hinterher.

Blick zurück: Fast harmonisch fügt sich die Staumauer ins Landschaftsbild ein.

doch nicht nur die Talsperren sind einen Blick wert, auch kleine Wasserläufe und -fälle entlang des Weges sind ausgesprochen schön anzusehen.

Wild-romantisch ist es auf den nächsten Streckenabschnitten.

Ab Kilometer 31 werden wir immer wieder von den schnellen Halbmarathonläufern überholt, welche erst um 13 Uhr gestartet sind. Wir hatten also gut 1 1/2 Stunden Vorsprung. Kurz vor dem Ziel ist es allerdings uns vergönnt, die langsameren Läufer der 8 Kilometer langen Runde zu überholen. Doch das spielt zumindest für mich heute keine Rolle. Für mich geht es nur darum, die mich umgebende Natur zu genießen.

Es geht über Lichtungen...

und durch schöne Mischwälder...

vorbei an gut gepflegten Gärten...

es ist also alles geboten!

Zudem liegt Corinna gut in der Zeit und kann auf eine gute Platzierung hoffen.

Motiviert steuern wir die nächste Verpflegungsstelle an.