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Die Ritter der Mauerrunde - II
Ein paar Reden noch und wir sind auf der Strecke  

Es geht los!
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Nach Norden!

Große Ereignisse brauchen in der Regel lange Reden. Zum Glück bleiben sie heute morgen kurz und wir stehen endlich in den Startlöchern. Der Augenblick, dem wir so lange entgegengefiebert haben, steht nun unmittelbar bevor.

Endlich ist die Zeit der Reden vorbei und unser Traum wird Wirklichkeit. Fast ein ganzes Jahr haben viele Leute intensiv gearbeitet, um diesen Tag heute möglich zu machen. Und nun ist es endlich so weit. Der Start steht jeden Augenblick bevor.


Staatssekretär Rainer-Maria Fritsch zusammen mit Anita



Eine Schar Jugendlicher (li.) beobachtet skeptisch unser Treiben.

Der Staatssekretär schickt uns heute auf den Weg.

Weshalb ich dabei bin II

I love the Laufclub 21, die sehr emotionalen Marathonis und ich bewundere die POWER von Anita. Dieser Tag gibt mir Energie für 1 Jahr, wetten?

Robert

Mit einem symbolischen Mauerfall starten wir unseren Lauf. Bleibt zu hoffen, dass es uns gelingt, noch mehr Hindernisse einzureißen.


Sekunden vor dem Start

Mit dem Startschuss fällt die Mauer.

Möge es uns gelingen, künftig noch viele - vor allem geistige - Mauern zu überwinden.

Der Start ist erfolgt. Nun warten 156 km oder 27 Stunden langer Lauf auf unser Team.

Den voraus stürmenden Marathonis folgen alle Begleiter, Coaches und Ultramarathonläufer.

Wir werden die Mauer gegen den Uhrzeigersinn ablaufen. Das heißt, wir starten zunächst Richtung Norden, durchqueren Gesundbrunnen und Pankow und stoßen in Glienicke Nordbahn an den Landkreis Oberhavel. Den nördlichsten Punkt der Strecke erreichen wir in der Invalidensiedlung in Hohen Neuendorf. In Hennigsdorf laufen wir am Westufer des Niederneuendorfer See Richtung Süden biegen in den Spandauer Forst ab, um Spandau westlich zu umgehen.

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Ein langes Stück an der B2 entlang bringt uns nach an den Groß-Glienicker See und von dort an den Wannsee. Diesen werden wir nicht wie geplant mit dem Schiff überqueren, sondern zwischen Kladow und Wannsee mit dem Bus umrunden. Der Wannsee ist noch zugefroren und damit nicht schiffbar. Zu dieser Zeit wird es bereits wieder dunkel sein.


Die erste Etappe legen alle gemeinsam zurück, überall wird geplaudert. gelacht und gescherzt.

Unterwegs mit einer großen Familie.

Die sich nicht kannten, kennen sich schnell.

Vom Wannsee aus führt unser Weg Richtung Osten, vorbei an Teltow, Lichtenrade, Gropiusstadt bis Rudow. Hier erfolgt dann die letzte große Richtungsänderung. Nordwärts durch Neukölln, Kreuzberg und das Regierungsviertel schließt sich unser Kreis, 156 km Mauerweg werden vollendet sein.

Weshalb ich dabei bin III

Du hast nach unserer Motivation gefragt:

Jelka wollte dabei sein, dazugehören beim Laufen und beim Wiedersehen mit den Marathonis und Coaches, den Freunden von denen wir immer mehr kennen lernen -(Du warst der erste für Jelka und Sebastian beim Fürthlauf 2008). Für mich war in erster Linie der Gedanke an den Fall der Mauer (aber auch die frühere belastende Exitenz dieser), die ja viele Jugendlichen gar nicht kennen gelernt haben.
(deshalb war es ja auch so toll, die Strecken, die wir selbst nicht gelaufen sind und gar nicht kannten, im Internet zu verfolgen!!! ) Super Bilder! Welch ein Geschenk!

Der Gedanke "die Mauern in den Köpfen zum Fallen zu bringen" war dann auch besonders beeindruckend und motivierend.


Christa mit Jelka


Am Bahnhof Gesundbrunnen!

Nebeneinander, hintereinander, Hand in Hand...

In Siegerlaune

den Alex im Rücken die Brücke hoch und wieder hinunter!

Es geht los!

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Nach Norden!

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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