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Alles platt gemacht

17. Juni 2007 - als Zugläufer beim Jahrtausendmarathon

Nervös war ich, denn es war nicht nur der erste und einzige Jahrtausendmarathon, es war auch mein damals erster Einsatz als Zugläufer. Eher zufällig war ich zu diesem "Amt" gekommen, hatte angefragt und wurde prompt für 3:45 Std. eingeteilt. 3:44, also sub 3:45 stand dann auf meinem Ballon, den ich letztendlich - mit einigen Begleitern - in genau 3:44:02 Std. ins Ziel trug.

Orga-Chef Bernd van Trill im Kreis der Zugläufer 2010

15. Juni 2008 - Der 1. Metropolmarathon

Der Jahrtausendmarathon hieß nun Metropolmarathon, doch ich war wieder mit dabei. Gemeinsam mit Bülent war ich wieder Zugläufer für die bereits bekannten 3:45. Trotz leicht abgewandelter Strecke spulten wir gleichmäßig unser Tempo. Etwas überrascht waren wir von den "sehr kurzen" letzten Kilometern, die uns gegen Ende des Laufs doch ein leichtes Polster verschafften.

Bülent (re.) und ich. Das Shirt ist in mehrfacher Hinsicht
"Geschichte" und hängt - mit zahlreichen Unterschriften
versehen bei mir im Büro.

Trotz der nicht ganz einfachen Witterungsbedingungen kamen wir gemeinsam in 3:44 Std. ins Ziel, begleitet von einigen "Anhängern".

28. Juni 2009 - Alle guten Dinge sind 3

Weil es einfach Spaß macht, ging ich auch 2009 als Zugläufer für 3:45 Std. ans Werk. Zwar konnte ich selbst mit nur 25 Sekunden Abweichung zur Sollzeit das Ziel erreichen, verlor aber sowohl meinen Markierungsballon, als auch meinen Begleiter, der sich schon vom ersten Kilometer an von mir absetzte. Trotzdem konnte ich eine durchaus stolze Anzahl an Läufern in der angestrebten Zeit ins Ziel bringen. Sogar der versprochene letzte "Genusskilometer" klappte.

Julio, Manfred und Oliver, Zugläufer für 4:00 bzw. 4:15

Was gar nicht so selbstverständlich war. hatte ich doch erst eine Woche vorher in 19 Std. den Grand Raid de Mercantour absolviert.

13. Juni 2010 - Ein Ausblick!

Gemeinsam mit Lauffreund und "Legende" Erwin Bittel darf ich 2010 zu meiner nun 4. Zugläuferrunde an den Start gehen.

Erwin

Damit ist Spaß auf alle Fälle garantiert. Und wir bringen genügend Routine mit, um auch 2010 eine Punktlandung zu schaffen und neben der angestrebten Zeit auch noch ein wenig Laufgenuss vermitteln zu können.

Apropos Genuss! Den hatten wir schon bei unserem gestrigen Treffen der Zugläufer.

Zugläufer-Treffen. Obs am bevorstehenden Marathon lag, dass alle nur zum Salat griffen?