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Metropolmarathon 2010
Mitten drin... Kamera platt!

Alles platt gemacht
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Platt oder nicht platt


Rückblick!

Drei-Flüsse-Marathon!

Eigentlich ist der Metropolmarathon ein Drei-Flüsse-Marathon, entlang der Pegnitz, der Rednitz und des Main-Donau-Kanals. Mir gefällt das, die neue Strecke ist meines Erachtens gut ausgewählt. Denn nach Bestzeiten schiele ich ja überhaupt nicht.


Ob an der Uferpromenade oder im Wiesengrund... Wasser ist fast immer in Sichtweite.

Und mit uns ist immer unser orangener Ballon, auch wenn es nicht einfach ist, ihn vor den vielen Pflanzen zu schützen. Vielleicht gelingt es uns ja, Beide ins Ziel zu bringen.


Erwin und seine Ballons...

und unsere Begleiter!

Weiter gehts. Vorbei an Stimmungsnestern ziehen wir vorwärts. Auch wenn es etwas zäh geht, denn einen freien Lauf hat man in der Menge heute nicht, dafür sind die Strecken etwas schmal.


Vorbei am Stimmungsnest!

Und noch ein Problem tut sich auf; meine Kamera macht Ärger. Sie fokussiert nicht. Ich bekomme kein Bild scharf. Schade, denn die eine oder andere nette Aufnahme wäre möglich gewesen.


Ziemlich unscharf alles, meine Kamera zickt.

Vermutlich hat meine Kamera meine unlautere Absicht vorausgeahnt, als ich Erwin beim pinkeln photographieren will. Denn danach funktioniert sie wieder. Naja, das Teil muss ja auch vier Stunden in meiner Hand eine Menge aushalten.


Es geht hinaus zum TV 1860.

Einmal Umrunden, einmal quer hindurch geht es!

Zum 3. Mal mit dabei: Eine Abordnung des 100-Marathon-Clubs aus UK!

Wir haben das Sportgelände des TV 1860 erreicht. Es geht einmal übers Sportgelände und von dort hinab zum Kanal. Hier stehen harte Minuten vor uns, zwar ebene, aber relativ monotone Kilometer. Ablenkung gibt uns ein Flussschiff, an dessen Ende wir hängen, als wir auf den Kanal einbiegen. Es wird eine ganze Weile dauern, bis wir den Kahn besiegt haben und uns an die Spitze setzen können.


Wir gewinnen das Wettrennen gegen ein Flussschiff.

Und noch immer hängt eine große Läuferschlange in unserem Windschatten. Bei mir steigt die Spannung, wie viele Läufer bei der bald anstehenden 2. Runde noch mit dabei sind.


Das Flussschiff ist besiegt.

Km 14, und wir biegen ab wieder Richtung Innenstadt. Im vergangenen Jahr begann hier das letzte Teilstück, quasi der Endspurt. Heute haben wir hier gerade mal ein Drittel hinter uns, die harten Kilometer liegen noch weit vor uns.


Im Wiesengrund zurück in die Innenstadt.

Erwin an der Spitze zieht seine Gefolgschaft zum Ziel. Für die Einen bedeutet es das Ende ihres Halbmarathons, die Anderen haben gerade mal die Hälfte der Tour hinter sich.


Erwin - mit Hut, Katze und "Rattenschwanz"

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