Sauwetter ist fast schon Tradition beim
Stadtwaldlauf.
Trüber Morgen, vertreibt Kummer und
Sorgen. So gingen wir an diesem Tag außer Haus und freuten uns auf einen
gemütlichen Lauf. Kurz vorm Ziel fiel mir ein das ich meine Laufschuhe ohne
Einlagen eingepackt hatte. Also Zack Zack, die 20 Kilometer schnell wieder
zurück. Ist schon gut wenn man einen kleinen Zeitpuffer mit eingebaut hat.
Thomas, Autor Sven, Corinna und Norbert
Corinna und Sven
Die Anmeldung ist bis kurz vor dem Start geöffnet.
Noch geht es geruhsam zu.
In der Sporthalle
treffen wir gleich auf die ersten Freunde. Die Startunterlagen liegen schon
bereit und gleich daneben lädt das Kuchenbuffet schon zum verweilen ein. Der
Gastwirt hat einen kleinen Bierstand, so ist für Zielverpflegung schon
einmal gesorgt.
Doch langsam füllt sich die Halle.
Objekt der Begierde am heutigen Tag: Mit den Preisen im Hintergrund finden
später hier die Siegerehrungen statt.
Das Kuchenbuffet
Draußen treffen wir
den Organisator, Werner Kaminski. Er sagt uns das sie heute 70 Helfer im
Einsatz haben. Seine Frau und Tochter sehen wir am Kaffee und Kuchen-Stand.
Werner und Corinna kennen sich schon lange.
Links, Werners Frau und die meist unbekannten Kräfte im Hintergrunde. Ohne
sie läuft eine solch familiäre Veranstaltung nicht.
Start ist um 12.30 Uhr
auf dem Sportplatz mit einer Ehrenrunde und dann ging es gleich raus in den
Wald. Als es zu regnen anfing, fluchen wir innerlich. Zum Glück war der
Spuck nach 15 Minuten vorbei. Wahrlich eine schöne Strecke mit einigen
Steigungen, kommen wir gleich 2 mal an der alten Veste und an Wildgehegen
vorbei.
Warm up!
Einige gemütliche Aufwärmrunden auf der Laufbahn.
Doch langsam wird es ernst; das Feld formiert sich.
Wie immer formieren sich die schnellen Leute vorne.
Im kleinen Feld spielt das heute aber kaum eine Rolle.
Vorne ist schon fast alles startklar.
Und bei uns hinten geht es sowieso eher gemütlich zu.
Ich habe sogar noch Zeit, mit Thomas das "kleine Photographenspiel" zu
spielen.
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