Stadtwaldlauf bedeutet in Fürth auch
tatsächlich einen Kurs ausschließlich durch den Wald.
Doch dann setzen auch wir uns in Bewegung, wie meistens
ganz von hinten aus startend. Denn mit dem Ausgang des Rennens haben weder
Thomas noch ich etwas zu tun.
Doch der Startschuss ist gefallen; Thomas und ich traben hinterher.
Heute noch unsere Fans, morgen vielleicht schon potentielle Siegerinnen und
Sieger!
Zum Siegen wird es bei Thomas wohl derzeit nicht reichen.
Während wir erst eine halbe Stadionrunde hinter uns haben, hat die Spitze
schon eine Runde absolviert.
Mini-Laola
Nach der Stadionrunde geht es hinaus ins Grüne.
Hinein in den Stadtwald.
Wo sich sonst Sonntagsläufer begegnen, geht es heute um Minuten und
Sekunden.
Ohne die gute Wegweisung kann man sich hier leicht verlaufen.
Einige von unseren
Mitstreitern schafften es auch etwas von der Strecke abzuweichen. Das lag
dann oft an den angeregten Unterhaltungen welche geführt wurden und weniger
an einer schlechten Ausschilderung.
Links hoch und rechts wieder zurück.
Die freundlichen Helfer sorgen dafür, dass sich eigentlich niemand verlaufen
kann.
Es geht hoch zur Alten Veste.
Die Strecke ist einfach wunderschön.
Und an den Verpflegungsstellen werden wir begeistert empfangen.
Verkleidete Sambatänzerinnen?
Die Helfer an den
Verpflegungsständen feuerten uns an und einige Frauen versuchten mit tollem
Hüftschwung die fehlenden Samba-Tänzerinnen zu ersetzen.
Die Verpflegung lässt keine Wünsche offen.
Die Verpflegung war
für eine solch kleine Veranstaltung sehr gut. Über Tee, Iso, Wasser, Apfel,
Banane und Riegel war alles geboten.
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