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Im 3/4-Takt ins neue Jahr
"Ehrenrunde" auf dem Silvesterpfad

Sightseeing im Sauseschritt
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Stimmungsvolle Zugabe auf dem Silvesterpfad

Der nächste Rechtsknick und wir biegen wieder in den Stubenring ein. Hier grüßt uns "zackig" vom Pferde aus "Johann Joseph Wenzel Anton Franz Karl Graf Radetzky von Radetz". Bekannter als der Heerführer ist wohl fast der nach ihm benannte Marsch von Johann Strauss. Ein paar Schritte weiter leuchtet ein Glasmosaik der Göttin Minerva, eingeklemmt zwischen zwei Häuserfassaden, an der Straßenseite. Doch Not, sich am darunter liegenden Brunnen zu erfrischen, verspürt heute vermutlich niemand. Auch das MAK, das Museum für angewandte Kunst, lassen wir sprichwörtlich "links liegen".


Im Stubenring grüßt uns hoch zu Ross Graf Radetzky.

Am Minervabrunnen

Das MAK (Museum für angewandte Kunst)

Langsam ist es an der Zeit, zum Endspurt anzusetzen, jedoch nicht, ohne noch einen Blick auf die "Spargelburg" zu erhaschen. Zwischen Hotel am Parkring und Marriott steht eingeklemmt, quasi in zweiter Reihe das Palais Coburg, wegen seiner Säulenfassade von den Wienern "Spargelburg" genannt.


Endspurt

Im Hintergrund: Palais Coburg (Spargelburg)

Von hier aus sind es nur noch wenige Schritte bis zum Ziel. Ein Selbstporträt im Laufschritt und wir habens geschafft. Die Runde ist vollendet.


(Selbstporträt im Laufschritt)

Im Ziel

Für den Laufclub 21 in den Straßen Wiens unterwegs gewesen...

Das Rennen ist beendet, doch der Lauf geht weiter, doch jetzt nicht mehr im Laufschritt, sondern eher im Schlendergang bzw. 3/4-Takt. Denn kaum geduscht und erfrischt, lockt schon der Silvesterpfad erneut in die eisig kalten Gassen der Altstadt. Wer noch nie da war, sollte Silvester in Wien in die kommenden Ziele aufnehmen.


Zum Silvesterpfad sind Gebäude und Straßen festlich beleuchtet.

Die Funktionsbekleidung ist dem warmen Wollstrick gewichen.
 

12 Stunden lang bis Neujahr um 2 Uhr werden die rund 700.000 Besucher auf zahlreichen Themenbühnen unterhalten. Und da ist für Jeden eine Stilrichtung dabei.


Heiße Rhythmen direkt am Burgtheater.

Und statt Dehnungsübungen beseht das Nachtraining heute aus Tanzschritten. Um Mitternacht wird das neue Jahr hier traditionell mit einem Wiener Walzer begrüßt. Und deshalb trifft man sich schon Stunden vorher an der Bühne vor dem Stephansdom. Dort besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit einem Tanzlehrer Walzer zu üben, um fit zu sein für den Jahreswechsel, für mich als Läufer ein dringendes Gebot. 


Walzertraining am Stephansdom

Jung und Alt übt am Abend für den mitternächtlichen Einsatz.

Impressionen vom Silvesterpfad:




Das wars!

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