Der Brixen Dolomiten Marathon 2010
Die Dolomiten: Zu schön, um dort nur zu
laufen!
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Brixen
Die Dolomiten
Wer nur zum Marathon
nach Brixen fährt, ist selber schuld!
Die weite Strecke von Nürnberg nach Südtirol zu fahren, nur um dort zu
laufen, gefiel uns beide nicht. Also entscheiden Corinna und ich uns dafür,
schon ein paar Tage früher zu starten und uns in Südtirol ein wenig
unzusehen. Und außerdem soll ja ein wenig Gewöhnung an die Höhe und die zu
erwartenden heißen Temperaturen auch nicht schlecht sein. Und so kamen wir
Beide im schönen Gasthaus „ Hanserhof“ in Spiluck unter.
Der Hanserhof
Brixen
Blick ins Tal
Es liegt auf 1250 m Höhe, 600 Meter
über Brixen und wird von der Familie Gruber betrieben. Am besten gefiel uns
natürlich das Fam. Gruber als Biobauern, sehr an eine gesunde Lebensweise
interessiert sind und das auch praktizieren. Davon können vor allem die
Gäste profitieren, die werden mit allem was der Hof hergibt, verpflegt.
Milch, Joghurt, Eier, Schinken, Obst, Gemüse und selbstgebackenes Brot oder
Brötchen. Was will man mehr. Die Wirtin ist eine begnadete Köchin, wodurch
die Halbpension ein Erlebnis für das Auge und die Geschmacksnerven wurde.
Hier lässt es sich leben wie Gott in
Frankreich
Die Ruhe dort oben und der
wunderschöne Blick auf Brixen, die Dolomiten und der direkt
gegenüberliegenden Plose ( unserem Marathon- Ziel), ist einfach genial.
Lasst Bilder sprechen.
Blick vom Balkon
Corinna entspannt und sonnt sich. Wer will
da noch laufen?
Die Plose, Ziel des Brixen Dolomiten Marathons
Fernsicht
Auf der Schautafel können wir schon einen Überblick über die Strecke hoch
zur Plose gewinnen.
Man kann gar nicht genug bekommen vom
Weitblick.
Hier wird am Wettkampftag das Ziel sein.
Zum Glück geht es nicht auf einen dieser
Gipfel.
Doch nicht nur die Ferne ist es wert, betrachtet zu werden.
Doch bevor wir uns weiterhin dem
Müsiggang hingeben, machen wir uns lieber auf zu einem kleinen Bergtraining.
Berge sind westlich von Nürnberg eher Mangelware, so nutzen wir die Chance,
uns schon mal im Berggang zu üben und ein paar Höhenmeter abzuspulen.
Skeptisch blickt Corinna noch auf die steilen Pfade.
Doch steil bergauf will ebenso trainiert
werden wie ...
steil bergab
In luftigen Höhen
Hier gings hoch
Der Blick zurück!
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