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FunRun SüdWest 2010



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Furioser Start

Ursprünglich als Auftaktveranstaltung der Quelle Challenge gedacht, führte der erste FunRun33SüdWest noch am Kanal entlang nach Roth. Die Quelle ist als Namensgeber der traditionsreichen Triathlonveranstaltung genauso Geschichte wie die 33 km lange Strecke. Doch geblieben ist der Fun beim Run, denn Spaß macht der Lauf vom SüdWestPark aus noch immer, selbst wenn er in diesem Jahr nur noch knapp 10 km entlang der Rednitz und des Main-Donau-Kanal verlief.


Bilder aus dem Jahr 2004 von Thomas Schmidtkonz

Ultra-Urgestein Achim Heukemes und ein gewisser Erwin Bittel mischten 2004 das Feld auf, eigentlich wollten sie getreu dem Veranstaltungsmotto ja nur Spaß haben, doch es kam ein wenig anders. Gemeinsam liefen sie in Front liegend am Kanal entlang und belegten die Podestplätze. Noch immer erzählt Erwin gerne die Anekdote vom Endspurt damals. Wer wissen will, was damals passierte, kann es nachlesen: www.teambittel.de

Übrigens im Jahr darauf ging der FunRun33 in umgekehrter Richtung von Roth zum SüdWestPark. Umgedreht war dann auch der Zieleinlauf, denn Schelm Erwin brachte es doch tatsächlich fertig, als Letzter ins Ziel zu laufen.
 

Mehr Bilder vom FunRun 2004 und FunRun 2005 findet ihr bei Thomas Schmidtkonz
 

Der FunRun 2010

"Die Warmluft, die aus Süden zu uns kommt, ist nicht stabil. D.h. sie ist feucht und ihre Temperatur nimmt mit der Höhe relativ schnell ab. Deshalb scheint heute am Mittwoch zwar zunächst die Sonne und die Temperaturen klettern auf 28 Grad, ab dem späteren Nachmittag bis in die Nacht hinein können aber Gewitter auftreten. Die maßgeblichen Gewitterindizes liegen vor allem zwischen 18 und 21 Uhr sehr hoch, so dass vor allem in dieser Zeitspanne die Gefahr von Unwettern mit Starkregen, Hagel und Sturmböen besteht. Von Böen in Gewitternähe abgesehen weht ein meist schwacher Südwind."

(wetterochs vom 09.06.2010)


Eine Stunde vor dem Start herrscht noch Ruhe an der Wasserstelle bei km 2

Ähnliche Vorhersagen erlebte ich auch schon beim FunRun 2006, als ich in einer Staffel antrat. Pünktlich zum Start schien die Welt unterzugehen. Nur gut, dass ich als 3. Läufer unserer Staffel bereits wieder schönes Wetter und nur noch ein paar Pfützen erleben durfte.

Doch in diesem Jahr hatten wir Glück. Zwar war es schwül und sehr warm und somit nicht leicht zu laufen, doch der prognostizierte Regenguss blieb aus.

Die Strecke

Die Strecke des FunRuns entspricht in weiten Teilen meiner regelmäßigen Trainingsstrecke, ich habe also ein Heimspiel (siehe Bildberichte vom Hainberg). Auf dem Weg zum SüdWestPark komme ich schon mal an der Wettkampfstrecke vorbei, sehe mir die Schlüsselstellen der ersten Kilometer an, erkenne ungünstig geparkte Fahrzeuge in der Kurve.


Ungünstig mitten in der Kurve parkt dieses Fahrzeug

In einer Stunde sichern uns die Pylonen ein stückweit der Fahrbahn

Hier kann es später eng werden, wenn der Pulk nach einem Kilometer links in den Fußweg abbiegt und die Bahnlinie unterquert.

Angesichts der Engstelle lege ich meine Renntaktik für den heutigen Tag fest. Schnell loslaufen bis Gebersdorf, Stau im Tunnel vermeiden, das eine oder andere Bild von der Spitze ergattern, danach langsam und getreu dem FunRun-Motto weiter.


Im Startbereich ist schon mächtig was geboten.

Am gemeinsamen Stand der TK und synergy-sports; meine Arbeits-/Teamkollegen Pierre und Michael

Die Zeitnahme

Am SüdWestPark angekommen hole ich mir erst mal meine Startnummer und besuche den Stand meiner Fa. Bei synergy-sports sehe ich zufällig in der Auslage den neuen Speedstar von Asics. Der Schuh ist mein Lieblingsschuh und heute eigentlich nur zur Demonstration mit dabei, synergy-sports bietet gemeinsam mit der TK heute eine Fußvermessung an. Doch der Schuh ist zufällig in meiner Größe da, also nix wie rein und eine kleine Runde damit gedreht und nicht mehr ausgezogen. Die Entscheidung ist gefallen, der neue Speedstar ist mein Rennschuh für den heutigen Tag.


Trinken tut Not heute

Beine hoch und Augen zu vor dem Lauf.

Während die einen noch relaxen, andere sich schon mal an den Getränkestellen versuchen, formiert sich der Nachwuchs zu seinem Rennen. Kinder- und Schülerlaufe stehen auf dem Programm. Und gerade die Kleinsten zeigen den Großen schon mal, wie es geht. Mit letztem Einsatz bis zur Ziellinie wird gekämpft, Schonung angesichts der schwülen Luft kein Thema.

Nach den Kleinsten sind die Größeren an der Reihe. Ehe ich mich versehe haben auch die ihre Runde absolviert und sprinten ins Ziel.


Eifriger Kampf bei den Schülerläufen

Endlich sind dann auch wir an der Reihe.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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