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Pacemaker für 4 Stunden!
Nordwärts!

Kann ich das?
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Dem Ziel entgegen


Jedes Schild hat einen anderen Aufmunterungsspruch.

Wir lassen die Schleifen rund um Steinheim und Murr hinter uns und bewegen uns nordwärts. Gemächlich. Im Laufe der Kilometer verliere ich wohl rund eine Minute auf meine Pace, doch das macht nichts. Die Steigungen bringen es mit sich und es macht keinen Sinn, sich jetzt zu verausgaben.


Meine "Verfolger"; Werner (109) läuft AK M70

Fetzige Musik am Wegrand!

Zurück in Steinheim. Wenn wir das nächste Mal an diese Stelle zurück kommen, dann ist es geschafft. doch noch liegen über 30 km vor uns. 


Die Altstadt von Steinheim!

Marktplatz

Werner läuft später in 3:56 Std. ein.

Raus aus dem Ort, erst mal leicht bergan, dann wieder sanft fallend. Ich finde kaum zu einem wirklich konstantem tempo, suche vielmehr die konstante körperliche Belastung! Mein Armbandcomputer wird mir am Ende 70 Minuten Steigung und in etwas die gleiche Zeit als Gefälle anzeigen. Nur rund 100 Minuten laufe ich eben dahin.


Wieder eine der leichten Steigungen.

Wegschmuck!

Richtung Großbottwar.

Km 12 - "vom Feeling her habe ich ein gutes Gefühl!"

Anfeuerung

Kleinbottwar

Mit einer kurzen Pendelstrecke

Ich spare mir einen Meter (zugunsten eines Photos)!

Entgegen kommend! 

Fachwerk und einsame Musiker fliegen links und rechts an uns vorüber. Einen Blick gönnen ist kein Problem, doch unsere Aufmerksamkeit liegt eindeutig auf der Straße. Hatte ich anfangs noch das eine oder andere nette bzw. lustige Gespräch, wird es jetzt so langsam still im Feld. Wen wunderts?


Zugläuferballons

Ein einsamer Musiker spielt nur für uns.

Und schon liegt Kleinbottwar hinter uns.

1/3

Nach einem Drittel der Strecke hat sich ein kleiner, doch fester Kreis an Läufern um mich geschart. Ich bin gespannt, wie lange noch. Denn die Erfahrung zeigt oft: Wer von Beginn an am Zugläufer klebt, muss meist früher oder später abreißen lassen.

Zugläufererfahrung:
In den vergangenen Jahren habe ich die Erfahrung gemacht, dass die Läufer, die von Beginn an an meiner Seite liefen, oft genug abreißen lassen müssen. Deshalb ist meine Devise:

Nicht am Zugläufer kleben, sondern sich an ihm orientieren, in sich hinein hören und den eigenen Rhythmus finden. Dann stehen die Chancen gut, ein optimales Rennen zu laufen.

 


Sportlich unterwegs, doch keine Läuferinnen.

Meine "Verfolger" hängen hartnäckig an mir,...

während sich ansonsten das Feld schon heftig gedehnt hat.

Die markante Burg Beilstein taucht in der Ferne auf. Wir nähern uns langsam der Halbdistanz. Noch immer bin ich eine knappe Minute über der Zeit, also gut im Plan.


Burg Beilstein!

Musik in jeglicher Form am Straßenrand.

Die Temperaturen bleiben leider ziemlich kühl heute. Ich mag es ja, wenn es warm ist, auch wenn das generell natürlich nicht gut für Bestleistungen ist. Doch wir haben bereits Mitte Oktober, da darf der Läufer froh sein, wenn er nicht vor Kälte zittert. Denn auch das ist nicht ausgeschlossen.


Herbstfarben!

Die Bäume tragen ihr Laub in allen erdenklichen Farben.
 
Halbzeit!

Gronau begrüßt uns Marathonläufer. Und von hier aus gehen die Halbmarathonläufer ins Rennen.

Meine Gruppe ist klein, doch hartnäckig.

Selbst bei Kilometer 21 ist Werner noch bei mir. Der alte Haudegen ist in der Lage, die 2. Hälfte genau 5 Minuten schneller zu laufen als die erste. Ich muss allerdings nur rund eine Minute schneller werden.


Stimmungsnester!

Doch ich weiß auch, dass jetzt noch einige kurze, doch steile Rampen auf mich warten. Also bleibe ich geduldig.


Werner beginnt sich von mir abzusetzen.

Auch Friedhelm (in rot) gibt jetzt Gas. Auch er wird locker unter 4 Stunden bleiben.

Benedikt und Jürgen hingegen werden - obwohl hier noch guter Dinge - an der 4-Std. Schallmauer scheitern.

Kann ich das?

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Dem Ziel entgegenS




 

 

 

 

 

 

 

 

 

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