Westside
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Lieber Gott...

Winteridylle am See II.

Genießen!

Wir haben Zeit zum Genießen. Ich nutze die Gelegenheit. Auch wenn uns das Panorama fehlt... naja, ich wiederhole mich da wohl. Immer wieder bleibe ich stehen und drücke den Auslöser meiner Kamera.

(Ohne Worte)

Nicht umsonst heißt das Hotel gleich in der Nähe:

Dahinter die Bootsflotte des Sees.

 

Ob das Hotel Möwe auch so tolle Sachen anbietet?

Da lacht das Läuferherz.

Brückenreparaturarbeiten zwingen uns zu einer kleinen "Traileinheit", kein Problem auf dem tief gefrorenen Boden.

Trail-/Crosseinheit

mit Brückenquerung

Durch wegloses Gelände.

Nur manche Stellen sind weich und unter dem Eis noch nass.

Trail! (Hier steht es schwarz auf weiss)

Weiter gehts Richtung Süden. Felden, die südwestliche Ecke des Sees taucht in der Ferne auf. Hier beginnt dann die nicht so schöne Seite der Seeumrundung. doch vorher nutzen wir noch die Gelegenheit, uns für den Streckenabschnitt zu stärken.

Kein Wort darüber, was während der Entstehung dieses Photos noch alles geschah.

Immer mit dabei: Pumuckel (siehe rechts).

Man weiß hier, dass der kleine Kerl schon fast 200 mal um den See geflitzt ist.

Im Süden führt die Autobahn A8 von München nach Salzburg ganz nahe am See vorbei. Uns bleibt also nichts anderes übrig, als an der Autobahn entlang zu laufen.

An der A8 entlang

Es dämmert bereits.
 
Dunkelheit legt sich auf das Land. Zudem wird es mächtig kalt.

Ein letzter Verpflegungsstopp

Mittlerweile ist es dunkel geworden. Unser verspäteter Start und das gemächliche Tempo haben dafür gesorgt, dass wir erst nach Einbruch der Dunkelheit unser Ziel erreichen werden.

Grabenstätt, unser letzter kurzer Teilabschnitt steht an.

Doch dann ist es geschafft, die erste Seeumrundung ist vollendet, der Kreis hat sich geschlossen. Wir beglückwünschen uns kurz, bevor es zum gemütlichen Teil der Tour übergeht.

Geschafft

Hans, der Küchenchef ist die "gute Seele" der Tour.

Der gemütliche Teil des Tages ist angebrochen.

"La... le... lu..., vor dem Bettchen stehn 3 Schuh". Müde bin ich und verschwinde früh in der Koje.