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Chiemseeumrundung - Tag 2
Lieber Gott, ich bin nicht dumm,...

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Winteridylle


Hans, Dietmar, Astrid, Stefan, Christian, Jutta, Laufgast Eva und André.

...denn ich kanns auch anders rum!

Tag 2 des CUM. Heute geht es in entgegen gesetzter Richtung noch einmal um den See. Jetzt kennen wir jeden einzelnen Kilometer, der vor uns liegt und doch erleben wir jeden Schritt neu.


Christian startet heute zu seiner 4. Seeumrundung.

Mit noch steifen Gliedern starten wir in den zweiten Tag.

Ich gestehe, heute ist es das erste Mal, dass ich zu einem "Mehrtageslauf" - auch wenn es nur zwei Ultras hintereinander sind - aufbreche. Ich bin gespannt, wie es mir heute geht.


Schnell sind wir wieder im Rhythmus.

Und das unangenehme Autobahnstück liegt schnell hinter uns.

Das nicht so schöne Autobahnstück steht an und liegt schnell hinter uns. Danach können wir den See in aller Ruhe bis zum letzten Meter genießen. Obwohl wir heute ein wenig schneller unterwegs sind als gestern. Rund eine Stunde werden wir einsparen.


Mit schnellem Schritt auf der zweiten Runde.

Eva möchte ein etwas schnelleres Tempo trainieren. Ich begleite sie ein Stück weit. Kilometer in 5:30 min. sind kein Problem, ich habe den gestrigen Tag offensichtlich recht gut verkraftet.


Ich genieße den neuen Start in den Morgen. Weit sind wir unserer Truppe voraus gelaufen.
Drei mal grün, zwei mal rot und einmal ganz in schwarz.

Es geht durchs Schlupfloch unter der Autobahn.

Heute ist weniger Verkehr als gestern, der Strom nach Süden ist abgerissen.


Heute ist der Verkehr erträglich. Wäre es nur gestern morgen schon so gewesen.

Unter dem nächsten Schlupfloch gibt es erst mal einen Stopp.

Es geht wieder querfeldein, den gleichen Weg zurück, den wir gestern gekommen sind.


Auf gehts ins Feld.

Brückenquerung

Eine Vielzahl eindrucksvoller Villen säumen das Seeufer. Die meisten von ihnen verstecken sich hinter Wällen oder undurchsichtigen Zäunen. Doch eine der bedeutendsten Häuser, das Feßlersche Anwesen, ist frei einsehbar. Dabei betreibt die Fam. Feßler bereits seit 1848 die Schifffahrt auf dem Chiemsee. Und auch in den Anreinerorten, bedingt durch die Anlegehäfen, ist die Fa. Feßler dick im Geschäft.


Denkmalgeschützt und damit offenbar dem Verfall preis gegeben.

Eher bescheiden anmutend, der Wohnsitz der Fam. Feßler.

Ein stimmungsvoller Ausblick.

Essen und Trinken... das könnte das Motto unseres Laufs sein.

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