28. Swissalpine Marathon 2013
Keschhütte in Sicht
Schatten in der
Zügenschlucht
zurück zum Start
Erschöpfung,
Massage, DNF?
Für die meisten Starter erst mal das ersehnte Zwischenziel... die Keschhütte.
Bilder
Meine Versorgung in Wiesen, leckere
Müsliriegel und viel Wasser
Heut gehört der Wiesener Aquädukt den Läufern.
Selbst das Aquädukt, sonst ein Highlight, kann ich gar nicht richtig
genießen. Die Sonne brennt herab und ich freue mich schon wieder auf den
Wald.
Was dieses Haus in Filisur schon alles erlebt hat? Heute den wohl
heißesten Swissalpine!
ATV startklar, das verspricht Sicherheit, gibt aber auch zu denken.
Heute nehmen die Läufer jede Tränke und jedes Bächlein mit, um sich
abzukühlen.
Hier spürte man die die volle Wärme, kein Windchen, kein Schatten, jeder von
uns macht hier einen Gang langsamer.
Ein Rasensprenger! Das tut gut!
(leider schlecht am Bild zu erkennen doch der Boden zeigt das Wasser.)
Rainer, ein alter Hase, schon zum 28. mal beim K78 dabei und immer gefinisht
Er kennt sich hier aus und die Hitze stört ihn nicht allzusehr.
Gut, dass der Veranstalter noch Zusatzstationen aufgestellt hat. Den Bedarf
erkennt man an der Becherspur.
Blick auf Bergün!
Ein großer Meilenstein für mich heute; und ich treffe Willi, der seinen C42
hier mehr als freudig beendet.
Nach Bergün zum langen Anstieg schreit uns das kühle Nass förmlich an!
Immer wieder sieht man ruhende Teilnehmer; es kommen mir auch einige Läufer
entgegen. Manche tragen ihr Startnummer zusammengerollt in ihrer Hand, die
Blicke sagen alles, sie meiden Blickkontakt, doch an den Farben erkenne ich,
dass auch einige K42 Läufer heute den Weg über den Sertig nicht auf Biegen
und Brechen begehen wollen.
Verpflegung in Chants, Wasser, Wasser, Wasser!!!
Kunst an der Strecke: Moderne am urigen Alten!
Ein extrem steiler Abschnitt, sieht auf Bild ganz harmlos aus!
Ein Blick zurück am Fuße der Steigung... jetzt gehts (richtig) los!
Oberhalb der Waldgrenze breiten sich die Berge aus mit dem Zwischenziel "Keschhütte"!
Mit jedem erklommenen Höhenmeter sinkt die Temperatur, leider viel zu wenig.
Und weiterhin bin ich voll im Visier der Sonne; ein herrlicher klarer
Ausblick auf die mit der Natur fast verschmolzenen Keschhütte (oben links).
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