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Revierguide Tübingen-Schönbuch
Der Trail-Flashmob

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Bach, Schlamm, Stau!


Rund 160 Trailfans versammeln sich, ihr Revier zu erobern.

5. Januar 10:30 Uhr, die Jagd beginnt

Flashmob:

"Der Begriff Flashmob (englisch: Flash mob; flash = Blitz; mob [von mobilis beweglich] = aufgewiegelte Volksmenge) bezeichnet einen kurzen, scheinbar spontanen Menschenauflauf auf öffentlichen oder halböffentlichen Plätzen, bei denen sich die Teilnehmer persönlich nicht kennen und ungewöhnliche Dinge tun. Flashmobs gelten als spezielle Ausprägungsformen der virtuellen Gesellschaft (virtual community, Online-Community), ... "

(Quelle: wikipedia)

Ganz besonders gefällt mir ja die Passage mit dem "ungewöhnliche Dinge tun". Der unbedarfte Waldspaziergänger hätte unseren "beweglichen Blitz" im Tübinger Wald sicher nicht nur mit dem Begriff "ungewöhnliches Ding" beschrieben. 


Überall erwartungsvolle und fröhliche Gesichter.

Die Hackordnung wird klar gemacht. Wer hat hier wem die Schuhe zu schnüren?

Frösteln... es ist kalt am Morgen. Pünktlich zur Begrüßung fallen sogar ein paar Tropfen.

Die Qual der Wahl vor dem mobilen Asics-Schuhregal.

10 Uhr ist Treff, eine halbe Stunde später dann Start für die beiden unterschiedlich langen Strecken. So bleibt noch ein wenig Zeit zum Plausch und leider auch zum Frösteln. Es ist kalt heute morgen, doch viele haben sich wegen der zu erwartenden ordentlichen Temperaturen etwas dünner angezogen, mich eingeschlossen, nach meiner Erfahrung beim Silvesterlauf in Kirchheim/Teck.


Kurz vor Halb ruft Dennis zur kurzen Besprechung und zum Gruppenphoto.

Die breit aufgestellte Gruppe passt fasst nicht aufs Gruppenphoto.


Gleich gehts los...

Dann verschwindet die Meute im Wald.

Endlich Action!

Wir sind in unserem Element.

Bunte Menschen in ihrem Metier!

Zunächst gehts noch auf breiten Pfaden dahin, doch dann zeigt das Revier langsam seine Krallen. Erste leichte Schlammpassagen fordern erhöhte  Aufmerksamkeit. Wir geraten ins Schwitzen... Trailer schälen sich aus ihren High-Tec-Schichten.


Die ersten Schlammspritzer zieren bereits die gestählten Waden.

Man schält sich aus den bunten High-Tec-Schichten.

Noch lacht der Frontrunner

Zu jedem ordentlichen Trail gehört ein Asphaltstück. Wie lernt man sons den unterschied zu schätzen? Wir erledigen uns dieser lästigen Pflicht bereits nach wenigen Minuten in Bebenhausen. Einmal quer durchs einst reichste Kloster Württembergs. Der erste Stau auf der Strecke spendet ein wenig Zeit zum Umsehen. Ein Teil der Klosteranlage wurde im ausgehenden 19. Jahrhundert zum Jagdschloss mit Revier in den Wäldern des Schönbuchs umgebaut. Doch heute wildern wir im einstmals königlichen Jagdrevier.



Unser einziges Stück Asphalt am heutigen Tag.

Sightseeing-Runde in Kloster und Schloss Bebenhausen.

Rein durchs offene Tor.

Erster Stau an einer Engstelle.

Ein offen zu haltendes Tor bremst uns kurz aus.

Ein Stopp, bis alle wieder zusammen sind.

 

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Bach, Schlamm, Stau!




 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Weg ist zwischen dem letzten und dem nächsten Schritt!"

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