Denn am Freitag, den
19. März 2010 werde ich bereits morgens um 10 Uhr im Flieger nach Berlin
sitzen. Und am Morgen des 20. März 2010 geht es los auf den Mauerweg.
Letztendlich werden wir am 21. März 2010 nach genau 156 Kilometern im
Jahnstadion in Berlin zum Welt-Down-Syndrom-Tag einlaufen.
Die
Spannung steigt!
Wer genauer wissen
will, wann wir wo sein werden. Gero hat ein komplettes Roadbook angefertigt.
Da findet sich jede Verpflegungsstelle/Wechselzone mit Photo wieder, und
Verpflegungsstellen/Wechselzonen gibt es viele.
Download Roadbook (2,7 MB)
Mittlerweile ist eine Widmung auf der Brust,
die Jacken bei jedem Läufer.
Unsere Jacken haben
mittlerweile einen unverwechselbaren Aufdruck bekommen. So hat jeder
Teilnehmer sein Erinnerungsstück an diese wirklich einmalige Veranstaltung.
Und da wir nun schon mal am Entwerfen waren, ist so ganz nebenbei auch noch
ein wunderschönes Plakat entstanden.
Stolz bin ich schon,
dass drei meiner Bilder Eingang ins Plakat gefunden haben:
Entstanden im vergangenen Jahr bei meinen
Streckenbesichtigungen
Zugestanden, langsam
werde ich nervös und aufgeregt. Immerhin läuft man nicht alle Tage 160 km.
Und auch nicht bei einer solchen Gelegenheit. Und die Aussicht, mit ca. 200
anderen Menschen durchs Regierungsviertel zu laufen, mir kribbelt ehrlich
gestanden die Gänsehaut über den Rücken.
Doch vorher geht es
erst einmal eine ganze Nacht lang um und durch Berlin. Und die Stadt kann
ganz schön dunkel sein, wenn sie will.
Nicht überall ist Berlin Geschichte und
herausgeputzter, hell erleuchteter Glanz.
Bestimmt ist jeder
Teilnehmer schon gespannt, was ihn zwischen Mauerpark und Jahnstadion so
alles erwarten wird.
Start- und Ziel des Laufes: Mauerpark und
Jahnstadion
Wie es war erfährt
jeder Interessierte in der kommenden Woche hier auf laufkultur.de. Drückt
uns die Daumen!
Der Ultra-Habicht
Weitere
Informationen unter
kinleanita.de
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