Der Brixen Dolomiten Marathon 2010
Hinein in die Berge
Spannung
zurück zum Start
Easy Rider lässt grüßen
Bei wolkenlosem Himmel der Sonne entgegen.
Wir verlassen Brixen
Anton ist wie ich mit der Kamera
unterwegs. Er berichtet für marathon4you und ist Spezialist für bergiges
Gelände. Zugspitzlauf, Berglauf-WM, das meiste, was Rang und Namen hat, ist
auf seinem "Kerbholz".
Lauffreund Anton
Über die Brücke verlassen wir
Brixen.
Die Berge liegen nun vor uns...
...die Stadt hinter uns!
Rein in die Wälder, durch Wiesen
und Felder. Schnell kommen die ersten anstrengenden Passagen bergauf, an
denen die meisten von uns anfangen zu gehen.
Bald verlassen wir die eher nervigen
Asphaltpassagen. Auch die Steigungen nehmen zu.
Ich erfreu mich an der schönen Natur.
Alleine die Landschaft ist es
wert, noch einmal hierher zu kommen.
Wie viele erst später merkten, sind
bei diesem Berglauf mehr als 1850 Höhenmeter zu bewältigen. Mein
barometrischer Höhenmesser zeigte im Ziel dann bewältigte 2385 Höhenmeter
und 564 Meter die Berge hinunter an.
Was hat ein Stadtmarathon gegen diese
traumhaften Pfade zu bieten?
Fast möchte man das Laufen vergessen, sich
stattdessen in die Wiese setzen.
Die Natur ist hier in voller
Pracht.
Heute ist perfektes Bergwetter, naja, vielleicht ein paar Grad zu warm.
Allerdings bezahlt man den Genuss mit manchem Tropfen Schweiß.
Denn es geht ordentlich steil bergan.
Manfred kann - locker trabend - die Natur offensichtlich dennoch genießen.
Selbstporträt (mit Manfred)
Unser jüngste Fan genießt die Mutterbrust.
Im Gegensatz zu
anderen Bergmarathons, wie der
LGT oder die
Jungfrau, führen erst einmal längere Zeit eben und steigen dann
umso stärker an. In Brixen geht es fast von Beginn an immer leicht
ansteigend hoch, dafür sind die extremen Steigungen nicht ganz so
ausgeprägt.
Lange, immer leicht ansteigende Geraden.
Doch
die Natur sorgt für genügend Abwechslung.
Paparazzo
Von hier ab wird es steil.
Die niedrige Übersetzung (Gangart) ist
gefragt.
Doch wenig später entschädigt schon die gigantische Aussicht.
Die bringt uns wieder in Schwung.
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