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Der Brixen Dolomiten Marathon 2010
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Easy Rider lässt grüßen
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Das dicke Ende


Masten von Skiliften bedeuten nie was Gutes: Denn hier ist es meist mächtig steil!

Mittlerweile bin ich schon weit in der zweiten Streckenhälfte. St. Georg liegt hinter, Kreuztal vor mir. Bis Kreuztal führt die Strecke meist über Feldwege oder gar Asphaltstraßen. Doch das soll sich dann ändern. Doch bis dahin sind noch ein paar Meter zurückzulegen und ich genieße die mäßige Steigung so gut es geht.


Anton und seine Begleiter lassen sich nicht abschütteln.

An der Verpflegungsstelle hat er ausgeschlossen, trinkt und schießt sofort ein Bild.

Ich lasse mir mehr Zeit, warte noch auf die nachfolgenden Läufer.

Geisterfahrer I

Geisterfahrer II (am Radler merkt man schon: Jetzt wird es steil!)

Der anstrengendere Teil beginnt ab Kilometer 33,5. Für die Staffelläufer die 4. Etappe und der Beginn der alpinen Laufstrecke. Kilometer 39 bis 41,5 lässt die Meisten stöhnen und japsen, hier ist das steilste Bergstück zu erklimmen.


Verpflegungsstelle... immer gern genommen!
Noch immer meint es die Strecke gut mit uns.

Verdammt ist das hart, ich habe Angst, dass Hermann hinter mir es nicht schafft und lasse ihn vorangehen. Eigentlich möchte ich noch mehr Bilder von der wunderschönen Berglandschaft knipsen, bin aber zu sehr mit mir und mit dem Setzen des nächsten sicheren Schritts beschäftigt.


Duell der Photographen: Wer zieht schneller?

Liftstation

Und die letzte Wechselstelle in Sicht.

Friedrich erwartet seine Susanne.

Ich lasse mich erst mal knipsen...

Dann geht es über die Zeitmessmatte...

Ein Schluck tut auch gut...

Nein, eher zwei Schluck und eine kleine Pause! Denn hinter mir geht es gleich zur Sache.

Da lass ich mich erst mal lieber von Corinna drücken, die ihren Streckenabschnitt der Staffel schon hinter sich hat.

Jetzt sieht der blick ins Tal schon ganz anders aus.

doch nicht nur der Talblick ist imposanter.

Auch der Blick nach Oben gewinnt an Reiz und Steilheit.

So schön wie die Rosen sind, es fällt schwer, sie bei der Anstrengung zu bewundern.

Ein imposanter Anstieg!

Wir kreuzen ein Schneefeld.

Denn vor zwei Wochen hat es hier noch einmal heftig geschneit.

Easy Rider lässt grüßen

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