|  

 

 

 
Der Kaisermarathon 2010
Die flache erste Hälfte

Kaiserwetter am Wilden Kaiser
zurück zum Start
Steile Anstiege

Der Kaisermarathon hat genau zwei Hälften. Die erste ist (scheinbar) flach und gemütlich zu laufen. Auf der zweiten Hälfte geht es dann ordentlich zur Sache. Da kommen die beiden steilen Anstiege, unterbrochen von welligem Gelände. Das macht die Renneinteilung so schwer. 


An der Farbe der Helfershirts scheiden sich heute die Geister.

Die Westschleife

Vorbei an romantischen Höfen zeigt die Strecke nun langsam Profil. Zunächst sind es aber noch kurze "Peaks", die zeigen, dass wir uns in den Alpen befinden.


Zunächst noch kurze, knackige Spitzen zeigen uns, wo wir uns befinden.

Über sonnige Wiesen gehts zur ersten Verpflegungsstation.

Blick zurück.

Km 4... der Planet brennt!

Kein Wunder also, dass zahlreiche Trinkbecher die Strecke säumen.

Nicht mehr lang und wir erreichen wieder unseren Startpunkt in Söll. Von dort gehts dann Richtung Osten weiter bis wir dann in Elmau wieder die Hauptrichtung ändern werden.


Hinunter nach Söll

Auch der Kameramann gibt alles.

In Söll geht es praktisch noch einmal am Start vorbei.

Hier warten Angehörige und Fans, bevor wir unter der Hauptverkehrsstraße hindurch das Ortszentrum schon wieder verlassen.

Wenig später kommen wir an der 2. Versorgungsstelle am Festzelt vorbei... ein paar Stunden noch und es wird hier der Sieger des Tages gekürt.


Das Festzelt im Blickfeld.

Hinter dem Festzelt biegen wir in den Radweg nach Scheffau. Am Bach entlang verläuft die Strecke nun weitestgehend eben. Wer aber seinen Höhenmesser genau kontrolliert, wird feststellen, dass auf den folgenden Kilometern "schleichende" Höhenmeter zu bewältigen sind.


Am Bach entlang.

Auf abwechslungsreichen Pfaden liegen schnell die ersten 10 km hinter uns.

Es wird ruhiger auf der Strecke. Das Feld hat sich gedehnt, die Meisten laufen bereits alleine oder zu zweit, ich bin alleine mit mir, der herrlichen Umgebung und habe Zeit und Muse, mich mit dem/der einen oder anderen Mitläufer/in zu unterhalten. Nur ab und an treffen wir auf Zuschauer, die uns auch anfeuern. doch wäre mir das wichtig, würde ich heute bei einem populären Citymarathon starten. 


Ruhe

Nur ab und an sorgen eine kurze Begleitung oder Zuschauer für Abwechslung.

Wer permanent "Halligalli" oder Animation braucht, ist hier fehl am Start.

Für eine wichtige Abwechslung und Unterbrechung sorgt allerdings jede Versorgungsstelle. Es ist durstiges Wetter heute, trotz der später Jahreszeit. Doch selbst im Ziel oben auf der Höhe hat es heute noch deutlich über 20 Grad Celsius.


Trinken ist heute wichtig... denn die Sonne scheint noch heftig auf uns.

Vorbei an wunderschönen Bauernhäuser.

Es bleibt ausreichend Gelegenheit, diese Schönheiten ausgiebig zu betrachten.

Vereinzelt stehen "Fangruppen" an der Strecke, feuern ihren Lokalmatadoren mit großen Leinwänden an. Der hat sicher Aufmunterung nötig, denn der weiß wie ich genau, was uns in den nächsten Minuten blüht.


Matthias kennt bestimmt auch den bald anstehenden steilen Aufstieg.

Über zahlreiche Brücken, immer am Bach entlang.

Doch nur wenige Kilometer weiter ist nun endlich Schluss mit der Beschaulichkeit. Ziemlich genau bei km 21 und damit Hälfte der Strecke markieren eine Verpflegung und die Standseilbahn im Hintergrund das Ende der "Kuschelrunde".


Von nun an gehts bergan, die Standseilbahn ist deutlicher Indikator.

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Partner von laufkultur.de


laufkultur.de unterstützt den



Suchst Du den Spezialisten für Marathon-/Laufreisen,
Firmenlauftrainings/SightRunning? Dann bist Du richtig bei
 

Trailarchiv K78
Grand Raid du Mercantour Berglauf- und Trailausrüstung Tour de Tirol Ultra-Trail du Mont-Blanc Berglaufarchiv
uvam.