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Der World Down Syndrom Tag Marathon 2011
Vor dem Start

Die Geschichte...
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Drinnen und Draußen


Selbst Chef (des Metropolmarathons), doch heute der DJ: Bernd

Die Organisation

"6 Stunden laufen muss langweilig sein!" Weit gefehlt. Denn rund 600 Sportler, dazu Betreuer und Zuschauer tummeln sich an der Strecke. Um eine Laufveranstaltung zu einer gelungenen oder noch besser zu einem Lauffest zu gestalten, braucht es viele engagierte Helfer. Für die rund 600 Sportler waren dafür ganze 200 unterwegs. Helfer, die jeder sehen konnte, weil sie im Blickfeld standen und ganz viele "Engel" im Hintergrund. Exemplarisch dafür fallen mir Thomas und Roland ein. LKW-Ladungen an Material musste herbeigeschafft werden, kein Thema für die Beiden. Und als wir längst auf einer Bank sitzend den Tag ausklingen ließen, waren die Beiden unterwegs, um das Meiste gleich wieder zu entsorgen. Sie zu Gesicht zu bekommen oder gar geeignet vor die Linse? Fehlanzeige!


Information und Ausgabe der Startunterlagen

Die Zeitnahme

Volle Konzentration aufs Zahlenwerk

Zentrale Funktion bei einer Laufveranstaltung hat natürlich die Zeitnahme. Die hatte es heute besonders schwer, musste sie neben den Halbmarathon- und Marathonzeiten schließlich vor allem sicher stellen, dass für die 6-Stunden-Läufer die Runden gezählt werden. Kein leichter Job, wenn zum Beispiel beim Überqueren der Zeitmessschranke die Runde nicht festgehalten wird und dem Läufer plötzlich 1,3 km in seiner Rechnung fehlen.

Und nach 6 Stunden ist für alle Schluss. Dann gilt es die Restmeter zu vermessen, die jeder einzelne Läufer zusätzlich zu seinen Runden noch absolviert hat.


Li.: "Stadionsprecher" Arthur Schmidt; re.: Anita Kinle; Bildmitte: Unbekannter Teilnehmer :-)

Sorgten für Stimmung, Information und Unterhaltung: Arthur Schmidt und Bernd van Trill

Unterstützung bei der Animation erhalten Bernd und Arthur von sportlichen, jungen Damen in blauen Anzügen aus Burgfarrnbach. Sie stehen heute am Streckenrand und feuern an, begleiten bei Bedarf auch ein paar Meter auf der Strecke. Besonders begeistert wurden unsere Gäste aus England begleitet, denn an denen konnte man gleich noch seine Englischkenntnisse austesten und ein kleines Pläuschchen halten. Praktisch!


Unser Animationsteam aus Burgfarrnbach,

perfekt, in Haltung und englischer Aussprache.

Die Verpflegung: Zu jedem guten 6-Stunden-Lauf gehört eine gute Verpflegung. Es gab sogar "echtes" Bier, auch wenn es wohl überwiegend in die Kehle von "Schinder Betty", der Frau vom 1. Helden floss. Mit Gürkchen belegte Brote, jede Menge Getränke, Süßes und Salziges stand für die Athleten bereit.


Zugegriffen...

und getrunken...

Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus und meist noch vielmehr hinterher. Dafür sorgt, zahlreich vertreten, die Presse. Überall wird geknipst und gefilmt. Zum Glück gibt es heutzutage digitale Medien, nicht vorzustellen, welche Mengen Zelluloid heute belichtet worden wären, hätten wir heute den 20. März 1996.


Noch 10 Minuten bis zum Start, doch die Kameras sind bereits ausgerichtet.

Startvorbereitungen

Einen Count-Down wie bei anderen Läufen gibt es heute nicht. Wir zählen hoch... bis 21. Drei mal dürft ihr raten weshalb. Und dann geht es los. Symbolisch durchbrechen die ersten Starter eine Mauer, zum Glück nur auf Tapete gemalt und leicht zu zerreißen. Das Rennen ist gestartet.


Letzte Startvorbereitungen

alle Läufer sind hinter der "Großen Mauer" verschwunden.

Jetzt noch bis 21 gezählt und...

Los gehts!

Diszipliniert macht sich eine lange Schlange von mehr als 200 Läufern in der
schmalen Halle auf den Weg.

Die Mauer weg... so schnell es geht!

Die Geschichte...

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