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Der World Down Syndrom Tag Marathon 2011
Drinnen und Draußen

Vor dem Start
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Die Sieger


Alle 2 Meter ein Läufer auf der sonnendurchfluteten Laufstrecke

Das Lauffest nimmt seinen Lauf

Gleich nach dem Start mache ich mich auf die Socken und eile in der Gegenrichtung auf die Runde. So bekomme ich innerhalb weniger Minuten alle Starter zu Gesicht. Und als die Letzten gerade wieder in die Grüne Halle verschwinden, vollenden auch schon die schnellsten Halbmarathonläufer ihre zweite Runde. Sie sind also tatsächlich genau doppelt so schnell unterwegs wie manche der 6-Std.-Läufer... Respekt.


Conny (371) und Stefan (373), anfangs die Schnellsten auf der Halbmarathonstrecke.

Vinodkumar (139) bestimmte anfangs das Tempo der 6-Std.-Läufer mit.


Heute "just for fun" unterwegs: mehrfacher Weltrekordinhaber Robert

Jochen (401) vor Ewald (424); im Ziel war es genau umgekehrt, Ewald holte sich den Sieg.

Auch wenn es auf allen Strecken durchwegs beachtenswerte Leistungen (z.B. 79,2 km für den Sieger des Tages über 6 Stunden) zu berichten gibt, stehen heute trotzdem Läufer "wie Du und Ich" im Rampenlicht. Es geht um den Spaß und den gemeinsamen Sport, jeder so gut wie er will und kann.


Heute im Rampenlicht: Läufer wie Du und Ich!

Und Jeder hat heute ein Lachen im Gesicht. So habe ich 6-Std.-Lauf noch nie erlebt.

Und der Durchlauf der Grünen Halle ist bestimmt nicht bestzeitenfähig, doch an Stimmung wohl auf keiner 6-Std.-Strecke Deutschlands zu überbieten. Die Halle rockt, die Zuschauer stehen dicht an der Strecke, Abklatschen ist an der Tagesordnung, bevor es mit einem frischen Motivationskick versehen wieder hinaus auf die Runde geht.


Motiviert-konzentriert oder euphorisiert-begeistert über den roten Teppich.

Anitas Anfeuerung bekommt auf alle Fälle Jeder ab.

Wer nicht läuft, feuert heute an, 6 Stunden lang!

Anton (83) mit Wolfgang (17) und Peter (337) mit Jonglierbällen

Allein oder im Gespann über den roten Teppich.

Doch nicht nur in der Halle, auch auf der 1,3 km langen Runde ist einiges geboten. Denn Monotonie und Langeweile soll heute zu keiner Zeit aufkommen.


Gestern hat es noch geregnet, doch heute ist Kaiserwetter und kein Wölkchen am Himmel.

Sie bestimmten auf halber Strecke den Rhythmus.


Und auch 300 Meter vor dem Ende der Runde gab es noch einen Motivationsschub.

Ausdauer und Rhythmus halten ist gefragt!

Darin unterscheiden sich Sambatrommler und Marathonläufer nicht.

Und wieder ist eine Runde geschafft. Hinein in die Grüne Halle, um Schwung und Motivation für die nächste Runde zu tanken.


Nur noch wenige Schritte und wieder ist eine Runde geschafft.

Vor dem Start

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Die Sieger




 
 

 

 

 

 

 

 

 


 

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