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54 statt 201 Kilometer quer durchs Engadin ... ein rudimentärer Laufbericht!

Mit achtstündiger Verspätung wird der Irontrail 2012 dann doch gestartet, zwar um 47 km verkürzt, doch die verbliebenen 154 km sind ja auch kein Pappenstiel. Letztendlich wurden es nur rund 54 km, das Rennen endete für mich schon 100 km vor dem Ziel, dann wurde das Rennen abgebrochen.

Doch auch die erlebten 54 km sind wunderschön und genug Anreiz, sich im kommenden Jahr erneut auf die Strecke zu wagen. Schade, dass ich nicht mehr erleben durfte.


Auf den Spuren des Irontrails!
 

 
1. Fehlstart

Um 8 Stunden und 47 Kilometer wird das Rennen verkürzt. Ausschlaggebend ist die schlechte Wetterprognose auf dem Bernina. So haben Tine und ich noch Gelegenheit für einen Ausflug ins mondäne St. Moritz.
 
2. Neustart

Um 16 Uhr erfolgt dann doch der Start. Los geht es von Pontresina richtung St. Moritz. Und schon gleich wartet der erste ordentliche Anstieg auf uns. Erschwerend: Das noch recht enge Läuferfeld, indem einige meinen, sie müssten ohne Rücksicht auf andere ihren Weg beschreiten. 
 
3. Ende

Erst wird das Rennen für eine gute halbe Stunde neutralisiert, dann kommt es wenig später doch noch zum endgültigen Abbruch des Rennens. Schade, doch eine vernünftige Entscheidung... vielleicht nicht aus witterungs- sondern aus Markierungsgründen.
 
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