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Harzquerung 2013
Zäher Anstieg, letzter Gipfel... Ausrollen!

Abwechslungsreiche Trails...
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Zielsprint und "Zielevent"



Neuhaus im Harz!

Die zweite Streckenhälfte

Die 2. Streckenhälfte verläuft erst mal im stetigen Auf und Ab. Entsprechend wechselhaft ist das Tempo. Kraft raubende, meist nur kurze Anstiege wechseln mit Gefällstrecken. Je nach bodenbeschaffenheit sind die mit Vorsicht zu genießen. Gerade im Wald über die nassen und entsprechend glatten Wurzeln ist ein Wegrutschen des Standbeins jederzeit möglich. Gebremste Attacke ist also angesagt.


Eine der wenigen weiten Flächen.

Zuschauermassen darf man bei der Harzquerung nicht erwarten.

Im rasanten Talsprint an den Wanderern vorbei fliegen, ein "Danke" zurufen, elegant über den Bach springen und am Gegenhang hochklettern.

Verpflegungspunkt 3 ist redlich verdient... heut nehm ich Schokolade :-)

Der Herr von Zanthier

Ich komme an einer alten Linde vorbei... gestoppt... kurz umgedreht... photographiert und dann überlegt!

"Zanthierlinde" steht da! Wer denn nun wieder der gute Zanthier? Ein Förster wars... Hans Dietrich von Zanthier.  Er war im 18. Jahrhundert hier in der Region tätig. Auf ihn geht die moderne Forstwirtschaft in Deutschland zurück. Weiter gehts!


Die Zanthierlinde!

Schafe an der Ziegenalm Sophienhof?

Uwe ist mir von hier an immer dicht auf den Fersen.

Entlang der Geleise

Selbstporträt!

Am Rabensteiner Stollen

Im Rabensteiner Stollen wurde früher Seinkohle gewonnen. Heute fährt ein kleiner Zug Besucher rund 500 Meter tief in den Berg. Doch wir müssen von hier aus nicht in, sondern auf den Berg. 300 Meter geht es auf rund 4 km hinauf, nachdem bereits mehr als 30 km hinter uns liegen. 25 Minuten später bin ich, zwar geschafft, doch glücklich oben. Denn ich habs durchgezogen, ohne Gehpause, immer im Laufschritt, belohnt mit ständigen Positionsverbesserungen.

Jetzt hinunter fliegen nach Neuhaus/Harz, ein kurzer Gruß dem Neustädter Roland und dann dem Ziel in Nordhausen entgegen.


Der Rabensteiner Stollen, heute Schaubergwerk!

Der blaue Läufer vor mir ist am Berg noch um einiges stärker, entschwindet unaufhaltsam!

Verpflegung auf dem Gipfel... genau zum richtigen Zeitpunkt! Aufgetankt und weiter gehts!

Meinen blauen Vordermann bekomme ich auch bergab nicht mehr zu greifen.

Neustadt/Harz (hier ist die Marathondistanz erreicht)

Wie überall im Harz finden sich auch in Neustadt schöne Fachwerkensembles.

Der "Neustädter Roland", eine der letzten 5 erhaltenen "Rolandfiguren Europas!

Das "Alte Tor"!

Jetzt ändert sich der Streckencharakter deutlich. Wir haben den Hochharz verlassen. Felder liegen links und rechts des Weges. Es wird grasiger, weniger steil und der Blick findet endlich auch wieder einen Horizont.


Über welliges Grasland nach Nordhausen.

In der Weite sind endlich auch wieder Mitläufer über eine längere Distanz zu erspähen.

Nur noch 4 km... also gut 20 Minuten!

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"Mein Weg ist zwischen dem letzten und dem nächsten Schritt!"

© Ultra-Habicht


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