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Donauberglandweg - einfach cool!
Kreuze und Kreuzwege!

Ein Qualitätswanderweg
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Josefskapelle auf dem Alten Berg!

Perfekte Gegend zum Langlauf!

Eigentlich ist die Gegend hier perfekt zum Langlaufen. Die recht ordentliche Höhe über dem Meeresspiegel kann mit den meisten Langlaufregionen der Alpen mithalten. Und der nur geringe Höhenunterschied garantiert anspruchsvolle, aber nicht überschwere Spuren.

Doch dafür hätte es in diesem Winter überhaupt ausreichend Schnee geben müssen.

 
Deutschlands höchstgelegener Segelflugplatz.

Bauarbeiter entfernen Schneefänger entlang der Straße.

Am Klippeneck lässt sich auch gut walken.

Übrigens ist hier oben einer der sonnenreichsten Orte Deutschlands. Einen ordentlichen Anteil davon bekomme ich heute schon davon ab. Das Wetter ist perfekt, was will man um diese Jahreszeit mehr? Und die offenen Flächen lassen die Sonne auch großzügig durch.


Vorbei am nächsten Kreuz.

An der Schrofe, hier knickt der Donauberglandweg ab Richtung Böttingen, vorbei an der Europäischen Wasserscheide.

Die Europäische Wasserscheide.

Links fließt das Wasser über die Donaus ins Schwarze Meer, rechts über den Rhein in die Nordsee.

Böttingen streife ich nur, mein nächstes Ziel ist der "Alte Berg", dorthin führt der zweite Kreuzweg des Tages.

 
Richtung Böttingen.

Auf dem Kreuzweg zum Alten Berg.

 Nicht auf dem Holzweg, sondern auf dem Kreuzweg.

Die Kapelle auf dem Alten Berg.

 Klein aber fein... die Wallfahrtskapelle!

Blick in den Innenraum

 

Der Charakter des Weges ändert sich

Langsam ändert sich der Charakter des Weges. Ich verlasse die Hochlage, das Gelände wird schroffer und damit auch anspruchsvoller. Jetzt gehts richtig los.

Beschreibung des Oberamts Tuttlingen von 1879:

"Durch das Schäfertal geht es zur kühlen „Grauentalquelle“ mit Grillstelle und Feuchtbiotop und von dort über den Allenspacher Hof ins Lippachtal. „Das Lippach Thal ist eng, felsig mit Wald bedeckt und bietet sehr malerische Partien!“ 


 Die ersten engen Täler.

Blick ins Lippachtal!

Rund 250 Meter tiefer an der Lippachmühle.

Die alte Mühle.

Unten im Lippachtal blühen die Märzenbecher, ein seltener Anblick. Es gibt nur wenige Orte in Deutschland, wo eine so große Anzahl an Märzenbecher zu finden sind. Ich bin gerade zur richtigen Zeit vor Ort.

 
Märzenbecher

Im Lippachtal mühe ich mich über den von frisch gefällten Baumstämmen, scheue die angebotene asphaltierte Ausweichstrecke. Die werden übrigens im Internet bekannt gegeben, das gehört sich für einen Qualitätswanderweg, für einen Trailer kommt die Straße aber nicht in Frage.


Im Lippachtal.

Kreuz und erste Blüten des Frühlings am Wegrand.

 

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