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Unterwegs auf Deutschlands schönsten Fernwanderweg?

Nein, bei der Wahl 2013 wurde der Donauberglandweg "nur" Zweiter, wie schön muss da die Nr. 1 sein?

Rund 57 km sind zu bewältigen und insg. ca. 4500 Höhenmeter, davon ein wenig mehr bergab als bergauf, zumindest dann, wenn man am Lemberg startet. Das ist zu empfehlen, denn das Erlebnis, ins Donautal hinein zu laufen, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Was der Wanderer in 4 Tagesetappen schafft, ist für einen guten Läufer auch an einem Tag zu bewältigen, auf die leichte Schulter nehmen sollte man die Tour allerdings dabei nicht.


Blick von der Schwäbischen Alb hinab ins Tiefland!
 

 
1. Qualitätswanderweg nicht nur zum Wandern

Auf welligem Gelände über mehrere Tausender, der Donauberglandweg startet fulminant und mit begeisternden Aussichten. Der Trail verläuft an der Albkante entlang von Gipfelkreuz zu Gipfelkreuz.
 
2. Kreuze und Kreuzwege

Die karge und rauhe Landschaft hat die Bevölkerung Gott und dem Glauben offenbar sehr nahe gebracht. Zahlreiche Kreuze, Kapellen und Kreuzwege zeugen davon. Nicht wenige Meter führen mich heute auf christlichen Pfaden.
 
3. Im Donautal nach Beuron

Am Ende wird der Donauberglandweg spektakulär, ich hingegen zunehmend müde. Das Auf und Ab an den Hängen des Donautals fordert seine Körner, bezahlt allerdings mit grandiosen Ausblicken.
 
Links

Donauberglandweg - Wandern auf höchstem Niveau

 


 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

"Weg ist zwischen dem letzten und dem nächsten Schritt!"

© Ultra-Habicht


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