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Der Graubünden-Marathon 2011
Kampf mit der Technik

Sanfter Aufgalopp
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Hinab zum Heidsee


Trotz modernster Technik eine Aufnahme wie aus längst vergangenen Tagen.

Laufen erfordert Konzentration aufs Tun, besonders im schwierigen alpinen Gelände. Es bleibt nicht all zu viel Zeit, sich um die Technik der Kamera zu kümmern. So dauert es lange, bis ich merke, dass offensichtlich seit geraumer Zeit meine Bilder mehr oder weniger stark überbelichtet sind.


Der kleine Bach aus dem Seitental lässt sich leicht überspringen.

Ab und an scheint die Sonne durch die Wolken.

(wegen des Farbstichs lassen sich diese Bilder nur "monochrome" betrachten.)

Auf dem Weg Richtung Churwalden.

Das abwechslungsreiche Gelände führt dazu, dass die rund 600 zurückgelegten Höhenmeter fast nicht ins Gewicht fallen.


rechts die Eigenverpflegung, links die Kuhschelle.

Irgendwo vor Churwalden muss es dann passiert sein. Meine Kamera spuckt endgültig nur noch grünstichtige Bilder aus. Reihenweise muss ich sie beim Betrachten im "Papierkorb" verschwinden lassen. Nur ein paar lassen sich - ihrer Farbe entzogen - retten. Sie wirken wie Aufnahmen aus längst vergangenen Zeiten.


1930 oder 2011?

Ein Hauch von "Daguerre"

Zum Glück bemerke ich meine technischen Probleme und bekomme sie - wie auch immer - gelöst. Die letzten 2/3 des Laufs kann ich wieder ordentliche Photos schießen.


Wir verlassen Churwalden.

Erste Skilifte tauchen in der Ferne auf. Wir nähern uns den alpinen Regionen.

Am Wegrand blüht es. Ein Farbklecks im Grün der Berge.

Auf einer schmalen Asphaltstraße gewinnen wir Höhe. Zwischen Churwalden und Lenzerheide liegt "Foppa". von dort geht es erst ein ordentliches Stück bergab, bis wir an den Heidsee und nach Lenzerheide kommen. Meter, die wir jetzt erst mal erklimmen müssen.


Auf einer schmalen Asphaltstraße gewinnen wir an Höhe.


Belohnt werden wir durch den herrlichen Anblick bunter Bergwiesen.

Nur der Blick in den Himmel verheißt nicht ausschließlich Gutes. Nicht auszuschließen, dass es noch einen kleinen Wetterumschwung gibt.


Der Blick in den Himmel stimmt etwas nachdenklich. Ob es bis ins Ziel trocken bleibt?
Auch wenn sich die Wolken gut ins Bild der Landschaft einpassen.

Doch im Augenblick bleibt es trocken und angenehm zu laufen.

Und der Asphalt wechselt in schmale, gut zu laufende Pfade durch die Wiesen.

Und vor allem haben wir den ersten Scheitelpunkt erreicht. Bis Lenzerheide geht es jetzt fast ausschließlich bergab.

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