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Pop-Art in Graubünden beim "härtesten Marathon der Welt"!

Graubünden gibt seinen Marathon als den Härtesten der Welt an. Ob dies tatsächlich so ist, sei mal dahin gestellt. Denn überall auf der Welt schießen derzeit kuriose Veranstaltungen wie Pilze aus dem Erdboden. Doch es muss auch nicht immer die Strecke sein, mit der ein Läufer zu kämpfen hat, zumindest nicht, wenn man auch noch mit der Kamera im Gepäck unterwegs ist. Denn plötzlich sind die schönen Bilder verdorben. Früher passierte das beim Wechseln der Filmspule, heute genügt da schon eine versehentliche Änderung der Kameraeinstellung. Ein beim Laufen zufällig gedrückter Knopf und das Ergebnis ist plötzlich ein völlig Unerwartetes.


Bilder wie aus alten Tagen!
(doch es gibt auch noch ganz viele normale Photos)

Doch Sven konnte das Problem noch während des Laufs beheben. Und so sind auch noch ausreichend Bilder ohne Farbstich für seinen Bericht zusammen gekommen.
 

 
1. Startschuss zum härtesten Marathon der Welt

Von der ältesten Stadt der Schweiz in hochalpines Gelände; über Geröll, Bergwiesen, an Seen vorbei und  Schneefelder, das ist der Graubünden-Marathon. Ob er auch noch der Härteste der Welt ist, spielt keine große Rolle.
 
2. Sanfter Aufgalopp und "dickes Ende!"

Nach dem Start ist es gemütlich, dann einfach nur wunderschön, doch die letzten 11 km und 1400 Höhenmeter haben es in sich. Kilometer dehnen sich scheinbar endlos und das Ziel will und will nicht kommen.
 
3. Kampf mit der Technik

Als ob die Strecke nicht genug wäre fängt jetzt auch noch meine Kamera "zum spinnen" an. Zum Glück behalte ich beim Kampf mit der Technik die Oberhand und schnell macht die Kamera wieder anständige Bilder
 
4. Hinab zum Heidsee

Ginge es heute nur bergauf, würden wir auf über 3300 m landen. Ein Gefällstück bringt uns zum Heidsee und nach Lenzerheide. Entspannung für die Muskeln. Wer allerdings hier zu schnell ist, büßt später beim Sturm auf den Gipfel.
 
5. Die zweite Hälfte

Der Graubünden-Marathon geht 31 km nach Lenzerheide. Danach beginnt die zweite Hälfte. Naja, nicht ganz, aber wer seine Zeit bis hierher mit 5/3 multipliziert, weiß, wann er ungefähr im Ziel ist
 
6. Endspurt

Das Wörtchen "Spurt" ist heute absolut fehl am Platze. Dafür ist das Gelände zu steil und die Energiereserven zu wenig. Doch stolz sein darf jeder, der es bis hier hoch schafft. Die Mühen lohnen sich
 
7. Links
Den Graubünden-Marathon beendeten rund 350 Läuferinnen und Läufer erfolgreich. Dazu kommt noch einmal knapp die gleich Menge an Startern auf anderen Distanzen.

Zur Homepage des Graubünden-Marathons
Mein Bericht aus dem Jahr 2008!

Weitere Informationen und Bilder auf laufspass.com!
 

       

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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