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Der Graubünden-Marathon 2011
Hinab zum Heidsee

Kampf mit der Technik
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"Die zweite Hälfte"


Der malerische Heidsee ist unser nächstes Zwischenziel.

Wer es kann, kann es jetzt "laufen lassen". Doch das will gelernt sein. Die Gefahr, sich die Muskulatur für den späteren steilen Aufstieg zum Rothorn kaputt zu machen, ist recht groß. Lieber also mit Bedacht abwärts und die Oberschenkel schonen.


Bergab laufen will gelernt sein. 

Denn irgendwann geht es wieder eben oder bergan und die Muskulatur muss sich umstellen.

Trotzdem tut der Weg hinunter gut und verschafft erst mal ein wenig Luft. Höhenmeter müssen wir im letzten Drittel der Strecke noch genügend gewinnen. so ist die Abwechslung im Rhythmus an sich recht angenehm.


Was sie sich wohl denken?

Parpan ist bereits in Sichtweite. Rund die Hälfte der Strecke liegt nun schon hinter uns.


Vor einem Jahr noch rechtlich selbständig, gehört Parpan jetzt zur Gemeinde Churwalden.

Der kleine Ort Parpan hat kaum 250 Einwohner. Es muss also ein Großteil der Menschen hier an der Strecke sein, auch wenn die Zahl der Zuschauer eher überschaubar ist. Schnell sind wir hindurch und müssen nun einen kleinen Buckel nach Valbella überschreiten.


Im kleinen Ort Parpan ist vielleicht die Hälfte der Einwohnerschaft auf den Beinen und am Streckenrand.
Auf dem Weg nach Valbella müssen wir einen kleinen Buckel überqueren.

Bevor es wieder abwärts geht.

Eine Pferdeherde beobachtet unser Treiben.

Nicht mehr weit bis zum Heidsee. Ein kleiner Tunnel führt uns unter der Straße hindurch. Dann geht es quer über ein Fußballfeld und in der Ferne ist schon der See zu entdecken. In den letzten Jahren empfing uns hier immer ein Spieler mit seinem Didgeridoo. Heute ist er nicht zu entdecken.


Hinunter zum Heidsee.

Einmal quer über den Sportplatz.

Der idyllisch gelegene Heidsee ist fast einmal zu umrunden.

Den schönen Fleck wissen auch die offiziellen Photographen zu nutzen.

In etwa drei Kilometer laufen wir am Ufer des Sees entlang, umrunden diesen fast. Dabei streifen wir Lenzerheide fast, müssen allerdings noch eine kleine Schleife drehen, bevor es endgültig in den bekannten Skiort geht.


Bevor es auf die Runde geht, wartet noch eine kleine Stärkung auf die Läufer.


Dann darf ich mich ausschließlich der Schönheit des Sees und der ausnahmsweise flachen Strecke widmen.

Umgeben von den kahlen Bergspitzen laufen wir auf ebener Strecke...

vorbei am Bootsverleih

Die Talstation der Rothorn-Bergbahn; hier wird sich heute Nachmittag der Kreis schließen.

An der Talstation der Rothorn-Bergbahn verlassen wir den Heidsee. Noch zwei Kilometer und wir haben Lenzerheide erreicht. Von dort sind es zwar nur noch 10 Kilometer, doch es sind noch rund 1400 Höhenmeter zu bewältigen.


Wir verlassen den Heidsee Richtung Lenzerheide.
Ein kleines Stück durch den Wald und die Verpflegungsstelle ist erreicht. 

Hier heißt es "Gut Verpflegen", denn die letzten 10 km haben es in sich.
 

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