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Kommt sie oder kommt sie nicht?
Nebel oder Sonnenschein?

Indian summer?
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Rinnen, steil und steinern


(Ohne Worte)

Wer war Ulrich von Königstein?
Viel ist über den Knaben auf die Schnelle nicht zu ermitteln. gelebt hat er wohl im 13. Jahrhundert und war Ritter und Reichsminister. Verbunden mit der Gegend ist er durch die Stiftung des Klosters in Engelthal.

Ich erreiche den Hochberg, eine alte keltische Siedlung. Ein perfekter punkt, um den Rückweg anzutreten. Aber vorher schaue ich mich noch um auf der ehemaligen Befestigungsanlage. Wirklich viel ist nicht zu sehen, doch mehr als ich erwartet hatte.


Der Hochberg!

Reste des Ringwalls!

Wegtafeln und Pilze

Felsformation an mystischem Ort

Akropolis der Kelten?

Rückzug! Es genügt für mich, denn ich habe noch ein ordentliches Wegstück vor mir. Und ich will es weiterhin gemütlich angehen lassen. wobei gemütlich ein dehnbarer Begriff ist. In einem Biker-Forum lese ich, dass ein MTB-Fahrer rund 8 Stunden für die gut 60 km gebraucht hat. Ich werde insg. knapp 7 Stunden für über 50 km benötigen, bin also kaum langsamer als der Radfahrer, der beschrieb, dass er einige Stücke doch schieben musste.


Pilze!

Mehr Pilze!

Viel mehr Pilze!

Die vielen Pilze am Wegrand wecken in mir das "Jagdfieber" aber ich habe nicht wirklich eine geeignete Transportmöglichkeit bei mir und mir bekannte Pilze sehe ich sowieso nur sporadisch. Doch tiefer in den Wäldern gibt es sie bestimmt auch im Überfluss. So laufe ich ohne Abendessen im Gepäck weiter.

 
Förrenbach!

Mühlennachbau und Treppen!

Blick auf Kainsbach!

Talwärts!

Knorrige Apfelbäume!

Dunkelrote Früchte!

Von Kainsbach aus beginnt ein langer, mäßig ansteigender Weg. Vorbei an einigen Fischgewässern immer am Bach entlang, nur kurz unterbrochen vom kleinen Weiler Mosenhof, dessen Ortsschild ein paar Witzbolde so grandios "verschandelt" haben.

Mosenhof

Bekannt in Mosenhof ist nur die hier ansässige Holzofenbäckerei. Ansonsten ist der Ort im Kainsbachtal mit seinen 25 Einwohnern als verschlafen zu bezeichnen, doch die Lage ist romantisch.


Kainsbach

Noch immer lässt die Sonne die Köpfe hängen.

Auf dem Weg nach Mosenhof.

Es ist Kürbiszeit!

Mosenhof

Die Weiher sind bereits leer gefischt, vielleicht auch gar nicht mit Fischen bestückt gewesen. aber da die Karpfenzeit bereits begonnen hat, ist die Abfischung auch nicht abwegig.


Weiher

Über Felder und Wiesen!

Eine richtige Durststrecke. Es wird wieder hügeliger und stellenweise schwieriger zu laufen. Und bis Kucha, dem nächsten Ort ist es eine ordentliche Distanz. Ich spüre die zurück gelegten Kilometer. Und ich treffe einen alten Bekannten, den Anton-Leidinger-Weg. Ihn legte ich vor einigen Wochen im Dunkeln zurück, startete um Mitternacht in Amberg. Heute kann ich mir ansehen, was mir damals im Dunklen verborgen blieb.


Vergehende Markierung!

Hier neu aufgetragen mit einem alten Bekannten, Blau-Strich!

Und noch eine alte Bekannte kehrt zurück, die Sonne. Erst zaghaft, dann mit Macht. Ein sonniger Nachmittag kündigt sich an.

 
Erste sonnige Flecken im Gehölz.

Parasol, Hallimasch oder?

Keller bei Kucha!
 
Herbstfarben

Noch glaube ich, den Talkessel von Kucha links liegen lassen zu können.

Kucha in Sicht. Der kleine Ort liegt malerisch im Talkessel... schön anzusehen, doch für Läufer immer mit erheblichen Steigungen verbunden. Anfangs glaube ich, den Ort links liegen lassen zu können, doch dann knickt der Ulrich-von-Königstein-Trail gnadenlos ab ins Tal.


Talkessel Kucha, umgeben von waldigen Höhen. 

öffentliche Kneippanlage!

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