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Das Rennen
Meinen DNF hinten an zu
stellen, um einen objektiven Bericht zu schreiben, ist mir nicht so
leicht gefallen. Dabei hat das Skyrace einen begeisterten Bericht
verdient. Herrliche Bergwege in einer traumhaften Umgebung zu
laufen, sich mit harter Konkurrenz oder nur mit sich selbst zu
messen, an die Grenzen gehen zu können und noch ein Stückchen
weiter, was will der leidenschaftliche Läufer mehr?
Aufmerksame Beobachterin!
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1. Vor dem Start
Die Dolomiten sind viel zu schön, um nur zum Laufen anzureisen.
Deshalb bin ich schon früher vor Ort, nutze die Anreise für eine
kleine Streckeninspektion. Die Vorfreude steigt und der Respekt
auch. Wie lange werde ich wohl unterwegs
sein? |
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2.
Raceday
Start ist um 22 Uhr, die Zeit vor dem Rennen muss sorgfältig geplant
werden. Mit in die Kalkulation gehört da auch das Viertelfinale der
WM, in dem unsere Mannschaft gegen Frankreich um den Einzug ins
Halbfinale
kämpft. |
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3.
Nordwärts
60 km von Bozen bis zum Penserjoch. Dann ist die Hälfte der Distanz
absolviert. Der Regen zu Beginn des Rennens hat die Waldwege tief
und die Bergwege rutschig gemacht. doch wirklich behindert wird
unser Vorwärtskommen
nicht. |
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4. Der Weg zurück
Eine längere Pause am Penserjoch lässt mich Kraft schöpfen für den
schönsten Teil der Strecke. Schneepassagen, Downhills, ich komme
wieder gut voran, bis mich mein Energiedefizit endgültig
ausbremst. |
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5. DNF
Der hammerharte Aufstieg zur Oberen Scharte am Hirzer raubt mir
meine letzten Kräfte. Dennoch bin ich ein wenig stolz, diesen
Abschnitt gut bewältigen zu können, auch wenn mich danach meine
Kräfte endgültig
verlassen. |
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"Weg
ist zwischen dem letzten und dem nächsten Schritt!"
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Feuerbach |
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